25% aller Menschen in &Ouml;sterreich haben eine Behinderung, diese kann angeboren oder erworben sein, in Kombination oder alleine auftreten, gleichbleibend oder dynamisch: Behinderungen sind vielf&auml;ltig. Und die meisten Behinderungen sind nicht (sofort) sichtbar.

<a href="https://www.myability.org/">myAbility</a> hat zum Ziel, die gesellschaftliche und berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu f&ouml;rdern, indem sie Unternehmen und Organisationen dabei unterst&uuml;tzt, ein inklusiveres Arbeitsumfeld zu schaffen und dabei dabei verschiedene Programme, Beratungsdienste und Trainings anbietet, die Unternehmen helfen, Barrieren abzubauen, die Menschen mit Behinderungen im Berufsleben und in der Gesellschaft begegnen. Dazu geh&ouml;ren unter anderem Trainings zur Sensibilisierung f&uuml;r Behinderungen, die Verbesserung der Zug&auml;nglichkeit von Arbeitspl&auml;tzen sowie die F&ouml;rderung einer inklusiven Unternehmenskultur. Genau so ein Training durften fast 40 F&uuml;hrungs- sowie Recruiting-Verantwortliche des IT- Unternehmens EBCONT durchlaufen.

Diversit&auml;t in all ihren 6 Dimensionen ist bei EBCONT ein integrativer Teil der t&auml;glichen Tuns sowie der Unternehmensphilosophie. Im Rahmen der Dimension ,,Physische und psychische F&auml;higkeiten&rdquo; waren dieses Mal unsere F&uuml;hrungskr&auml;fte, die im t&auml;glichen Tun in Projekten, beim Recruiting oder auch in den j&auml;hrlichen Mitarbeitergespr&auml;chen viele Kontaktpunkte mit Menschen haben und mehr Bewusstsein f&uuml;r die Thematik bekommen sollen, gefordert.&nbsp;

In der k&uuml;rzlich durchgef&uuml;hrten Schulung im Wiener Millennium Tower wurde das Thema Inklusion und das soziale Modell der Behinderung intensiv behandelt. Dabei unterschieden die beiden Expert:innen von myAbility zwischen dem medizinischen Modell, das Behinderung oft als Defizit betrachtet, und dem sozialen Modell, das die Barrieren im Umfeld fokussiert. Hier geht es um den Abbau dieser Barrieren, um Menschen mit Behinderungen die volle Teilhabe an der Gesellschaft zu erm&ouml;glichen &ndash; ein Thema, das nicht nur Menschen mit Behinderungen zugutekommt, sondern auch allen anderen. Denn Barrierefreiheit ist der Schl&uuml;ssel zu einer gleichberechtigten Gesellschaft. 
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Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Session mit EBCONTs Leaders war die sprachliche Sensibilit&auml;t. Der respektvolle und wertsch&auml;tzende Umgang mit Sprache wurde als zentraler Punkt hervorgehoben, um Diskriminierung zu vermeiden und Inklusion zu f&ouml;rdern. Praktische Beispiele und &Uuml;bungen verdeutlichen, wie inklusive Sprache im Alltag und im Berufsleben angewendet werden kann.

EBCONT stärkt Bewusstsein für Vielfalt

Den H&ouml;hepunkt bildeten die sogenannten Sensing Journeys mit von myAbility geladenen G&auml;sten. 
Der durchwegs offene Austausch half unseren Kolleg:innen, einen Einblick in die Thematik und die t&auml;glichen H&uuml;rden zu bekommen. 3 Expert:innen, einer mit einer schwerwiegenden Sehbehinderung sowie zwei Personen mit psychischen Erkrankungen, beschrieben sehr anschaulich, welche Auswirkungen ihre Behinderung auf das jeweilige Leben hat und was ihnen helfen w&uuml;rde, leichter durchs Leben zu gehen &ndash; ob privat oder beruflich.

Abschlie&szlig;end wurden die Teilnehmenden ermutigt, die gewonnenen Erkenntnisse in ihrem Arbeitsumfeld anzuwenden und dar&uuml;ber nachzudenken, wie sie aktiv zu einer inklusiven Unternehmenskultur beitragen k&ouml;nnen. Denn bei EBCONT ist es Ziel, eine Arbeitswelt zu schaffen, in der jeder Mensch, unabh&auml;ngig von Beeintr&auml;chtigungen, gleichberechtigt und respektiert ist. Von barrierefreien Meetings &uuml;ber Flexibilit&auml;t bei Arbeitszeit und -ort bis hin zur richtigen Kommunikation gibt es viele Handlungsspielr&auml;ume, die es Menschen mit Behinderungen erleichtern, beruflich erfolgreich zu sein und sich im Umfeld auch wohlzuf&uuml;hlen. 
Bettina Richter, Experience &amp; DEI Lead EBCONT: &ldquo;Die Sensing Journeys haben mir deutlich gemacht, wie schnell man aus dem Alltag gerissen werden kann und auf Unterst&uuml;tzung angewiesen ist. Umso wichtiger ist es, in einem inklusiven Umfeld aufgefangen zu werden, das einem hilft, Herausforderungen zu meistern &ndash; sowohl privat als auch beruflich, wie das bei EBCONT seit Jahren gelebt wird.&ldquo;

Zusammengefasst ein empfehlenswertes Training mit wertvollen Einblicken und praxisorientierten Ans&auml;tzen f&uuml;r EBCONTs F&uuml;hrungskr&auml;fte, um ein inklusives und barrierefreies Arbeitsumfeld zu schaffen und eine klare Weiterempfehlung f&uuml;r andere Unternehmen.

Sensing Journeys: Einblicke in Behinderung

“myAbility in the House!” hieß es zu Jahresbeginn für EBCONTs Führungskräfte.
In einem von der Organisation, die sich auf Inklusion und Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen spezialisiert hat, konzipierten Disability Awareness Training für Führungskräfte wird darauf abgezielt, ein Bewusstsein für Inklusion und Barrierefreiheit zu schaffen. 

EBCONT erfolgreich im Disability Awareness Training

Am 13. Februar wurde in Linz ein besonderes Jubil&auml;um gefeiert: Der Standort blickt stolz auf zehn Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zur&uuml;ck. Gegr&uuml;ndet von und mit den beiden EBCONT Urgesteinen Dominik F&uuml;rst und Peter Anderle z&auml;hlt der neu gestaltete Standort in der Harrachstra&szlig;e im Zentrum der ober&ouml;sterreichischen Hauptstadt aktuell 19 Mitarbeiter:innen und eine Vielzahl gl&uuml;cklicher Kunden.

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Fulminantes Jubiläum in Linz: 10 Jahre voller Erfolg und Partnerschaft

Zu diesem Anlass kamen nicht nur viele Mitarbeitende und Kolleg:innen zusammen, sondern auch langj&auml;hrige Partner und Kunden der ersten Stunde &ndash; wie die Raiffeisenlandesbank Ober&ouml;sterreich (RSG) und die &Ouml;sterreichische Gesundheitskasse (&Ouml;GK), mit denen schon seit Jahren eine vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenh&ouml;he besteht.

Und die Kunden streuen uns Rosen. 
Michael Rappl, TF Stv. &Ouml;GK ,,Wir sind sehr froh, dass das Team rund um EBCONTs Standortleiter Linz Dominik F&uuml;rst uns als &Ouml;GK quasi entdeckt hat. So sind wir mittlerweile neben Ober&ouml;sterreich auch in Nieder&ouml;sterreich und Tirol gemeinsam aktiv. EBCONT ist gekommen, um zu bleiben. Wir bei der &Ouml;GK sind an langfristigen Kooperationen interessiert und das Linzer Team schafft es immer, f&uuml;r unsere Herausforderungen L&ouml;sungen zu finden und das auf Augenh&ouml;he. Daf&uuml;r sagen wir heute danke und alles Gute zum Jubil&auml;um sowie auf eine weitere langfristige Zusammenarbeit!&rdquo;

Thomas Kriechbaum Raiffeisen Software, PO Architektur erinnert sich an die gemeinsamen Anf&auml;nge, als bei der RSG das neue Online Banking System auf Basis einer neu gegr&uuml;ndeten Cloud-Architektur implementiert wurde und IT Experte Peter Anderle als Teil des zentralen Architekturteams mit dabei war. ,,Wir waren bereits vor einigen Jahren in ber&uuml;hmter &ldquo;A-Team&rdquo; Manier bei der Implementierung von Mein ELBA sowie der 2 Faktor-Authentifizierung ein sehr erfolgreiches Team und heuer zum Jahresbeginn wurde auf der RSG DevCon, gemeinsam mit unserem Architekten Benjamin Mayer, ein neues wegweisendes Projekt vorgestellt.&rdquo;&nbsp; 
&quot;Ausgehend von EBCONT als verl&auml;sslichem Partner mit Handschlagqualit&auml;t kann ich nur nochmals unterstreichen, dass die Linzer Experten f&uuml;r uns als Raiffeisen Software extrem wertvoll sind!&rdquo; schw&auml;rmt Kriechbaum von EBCONT.

EBCONT Linz bietet Top-Service vor Ort, nah am Kunden und ist regional verankert: Das Team um die beiden Gr&uuml;nder und IT-Experten betreut Kunden in und um die Stahlstadt und bietet so den Vorteil einer engen, lokalen Zusammenarbeit. 
Wir freuen uns nat&uuml;rlich auch auf Bewerbungen aus der Region! Mehr dazu auf <a href="http://www.ebcont.com/karriere" style="text-decoration:none">www.ebcont.com/karriere</a>.

Johannes Litschauer, CEO EBCONT ist stolz: ,,Dominik F&uuml;rst und Peter Anderle sind EBCONT Wegbegleiter der ersten Stunde und seit vielen Jahren Teil unseres Unternehmens. Dass ihre private Entscheidung, von Wien zur&uuml;ck nach Ober&ouml;sterreich zu gehen, heute 10 Jahre danach mit so einem erfolgreichen Standort, begeisterten Kunden und einem so gro&szlig;en Team vor Ort gefeiert wird, macht mich sehr stolz. Ich m&ouml;chte im Namen von allen bei EBCONT dem gesamten Linzer Team herzlich zum zehnj&auml;hrigen Jubil&auml;um gratulieren und alles Gute f&uuml;r die Zukunft w&uuml;nschen!&rdquo;

EBCONT langjähriger Partner mit Expertise

Linz, Februar 2025 - EBCONT, einer der Big Player in der österreichischen IT-Dienstleistungsbranche, feiert das 10 Jahres Jubiläum seines Standortes Linz. Mit über 700 Mitarbeitenden und mehr als 120 zufriedenen Kunden aus verschiedensten Branchen – inklusive öffentlicher Sektor – bietet EBCONT maßgeschneiderte IT-Lösungen und deckt den gesamten Lebenszyklus von IT-Projekten ab. Unsere KI- und Data-Science-Profis bringen die neuesten Technologien direkt in die Projekte unserer Kunden.

10 Jahre EBCONT Linz – eine Erfolgsgeschichte

Die ISO 27001:2022 ist eine weltweit anerkannte Norm f&uuml;r Informationssicherheits- Managementsysteme (ISMS), die Organisationen hilft, ihre Informationssicherheit systematisch zu managen und zu sch&uuml;tzen. Die aktualisierte Version reagiert auf die sich schnell ver&auml;ndernde Bedrohungslandschaft und die zunehmende Digitalisierung. Sie fokussiert sich auf die Identifizierung und Bewertung von Risiken und Chancen, st&auml;rkt die Verantwortlichkeit des Managements und integriert neue Anforderungen f&uuml;r Cloud-Sicherheit und Datenschutz. Die Norm umfasst auch Anpassungen an moderne Bedrohungen, wie die Sicherheit von IoT und K&uuml;nstlicher Intelligenz. Die Implementierung der ISO 27001:2022 erm&ouml;glicht es Unternehmen, ihre Sicherheitspraktiken zu verbessern und regulatorische Anforderungen zu erf&uuml;llen.

2018 wurde bei EBCONT erstmals die ISO 27001 Zertifizierung durchgef&uuml;hrt, und seitdem ist ein Zertifizierungszyklus von drei Jahren in Kraft. Dieser umfasst ein Zertifizierungsaudit sowie zwei &Uuml;berwachungsaudits.

Die brandneue Norm ISO 27001:2022, mit der der IT-Dienstleister soeben erfolgreich zertifiziert wurde, gliedert sich in sieben Hauptkapitel, die die Struktur und Anforderungen des ISMS definieren.

Ende J&auml;nner 2025 war es dann soweit: Das &ouml;sterreichische IT Unternehmen EBCONT verf&uuml;gt ab sofort &uuml;ber das Zertifikat f&uuml;r das Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO 27001:2022.

Die Zertifizierung nach ISO 27001:2022 verschafft Unternehmen wie EBCONT entscheidende Wettbewerbsvorteile. Sie st&auml;rkt das Vertrauen von Kunden und Partnern und verbessert das Unternehmensimage durch den Nachweis h&ouml;chster Informationssicherheitsstandards. Zudem er&ouml;ffnet die Norm neue Gesch&auml;ftsm&ouml;glichkeiten, da viele Auftraggeber und Branchen ein zertifiziertes ISMS voraussetzen. Durch die Reduktion von Sicherheitsrisiken sparen Unternehmen Kosten und Ressourcen, w&auml;hrend sie gleichzeitig Innovationen wie Cloud-Services sicher einf&uuml;hren k&ouml;nnen. Als weltweit anerkannter Standard ist die ISO 27001:2022 besonders f&uuml;r international t&auml;tige Unternehmen ein Schl&uuml;ssel zu globalem Erfolg und differenziert sie klar vom Wettbewerb.&nbsp;

Johannes Litschauer, CEO EBCONT ist stolz: ,,Ein gro&szlig;es Dankesch&ouml;n an Keven Brunnbauer, J&oacute;zsef Szalai und unser Partnerunternehmen condignum GmbH f&uuml;r die gro&szlig;artige Zusammenarbeit! Und mein herzlicher Gl&uuml;ckwunsch an das gesamte Team!&rdquo;&nbsp; 
Und Litschauer unterstreicht: &bdquo;Die ISO 27001:2022 ist f&uuml;r uns bei EBCONT ein entscheidender Meilenstein, weil sie unser kompromissloses Engagement f&uuml;r h&ouml;chste Sicherheitsstandards und Qualit&auml;t unterstreicht. In einer zunehmend digitalisierten Welt sind der Schutz sensibler Daten und die Vertrauensw&uuml;rdigkeit unserer Prozesse von gr&ouml;&szlig;ter Bedeutung. Diese Zertifizierung best&auml;tigt nicht nur unsere F&auml;higkeiten, sondern st&auml;rkt auch das Vertrauen unserer Kunden und Partner in uns.&ldquo;&nbsp;

ISO 27001:2022 – unser Schlüssel zu Vertrauen, Sicherheit und globalem Erfolg

Mit der erfolgreichen ISO 27001:2022-Zertifizierung EBCONTs durch den TÜV Nord bestätigen wir höchste Sicherheitsstandards und untermauern das bereits starke Vertrauen unserer Kunden und Partner.


EBCONT erreicht ISO 27001:2022 – Ein weiteres Zeichen für unsere Qualität und Sicherheit!

EBCONT hat k&uuml;rzlich einem wegweisenden Projekt, das in der Branche f&uuml;r Aufsehen sorgt, erfolgreich den Design-Stempel aufgedr&uuml;ckt: Dem Kinderportal des Landes Steiermark. 
Ab sofort werden Kinder ausschlie&szlig;ich &uuml;ber ein Onlinesystem f&uuml;r Krippen- und Kindergartenpl&auml;tze angemeldet. Und das EBCONT Team &uuml;bernahm den Part des Designs. 
Im Fokus des Projekts standen die Gestaltung des Frontends mittels modernen UI/UX-Designs f&uuml;r Kinder- und Erhalterportal. Dieses Portal erm&ouml;glicht es Kinderg&auml;rten, sich anzumelden, ihre Profile zu pflegen und Verf&uuml;gbarkeiten einfach und effizient zu verwalten. Erg&auml;nzt wurde das Projekt durch die Kreation eines neuen Logos und passender Icons.

Bemerkenswert ist, dass das EBCONT-Team das userfreundliche Design in beeindruckend kurzer Zeit realisieren konnte. Mit einem kleinen, aber hoch spezialisierten Team von nur drei Expert:innen f&uuml;r UI/UX-Design wurde das Projekt &auml;u&szlig;erst effizient und erfolgreich umgesetzt.

Das neu entwickelte Portal gilt als Leuchtturm in der Designlandschaft, da es erstmals eine umfassende Integration von <a href="https://apex.oracle.com/en/" style="text-decoration:none">Oracle APEX</a> - LowCode-L&ouml;sungen in dieser Form demonstriert. Oracle APEX erm&ouml;glicht es, leistungsstarke und flexible Anwendungen mit minimalem Codeaufwand zu entwickeln.

Erfolgreiche Designlösung von EBCONT für das Kinderportal des Landes Steiermark 

Der Zeitpunkt der Anmeldungen f&uuml;r Kinderg&auml;rten und Krippen ist aktuell von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Einen allgemeinen &Uuml;berblick &uuml;ber freie Pl&auml;tze oder Wartelisten gibt es nicht. Das sorgt immer wieder f&uuml;r Kritik und soll sich nun &auml;ndern. Ab dem Betreuungsjahr 2025/26 werden die Anmeldungen f&uuml;r einen Kinderbetreuungsplatz erstmals &uuml;ber eine einzige Plattform abgewickelt: das <a href="https://kinderportal.stmk.gv.at/ords/r/app/kinderportal/home" style="text-decoration:none">Kinderportal</a> des Landes. Es ist eine Neuerung, die letztes Jahr im neuen Kinderbildungsgesetz verankert wurde und jetzt spruchreif ist.&nbsp;

&Uuml;ber das neue Kinderportal des Landes Steiermark finden Erziehungsberechtigte alle Informationen zu den 1.130 Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen in der Steiermark &ndash; dazu z&auml;hlen Kinderg&auml;rten, Kinderkrippen, Horte und Kinderh&auml;user. Auf dem Kinderportal sind alle Einrichtungen f&uuml;r Kinder von null bis 14 Jahren zu finden, auch die Kontaktdaten aller Tr&auml;ger und Erhalter der Tageseltern. Eltern k&ouml;nnen mit Hilfe einer umfangreichen Filterfunktion &ndash; etwa nach Wohnort, Tr&auml;gerorganisation, Betreuungszeiten, Barrierefreiheit und verf&uuml;gbaren Pl&auml;tzen &ndash; eine passende Einrichtung f&uuml;r ihr Kind suchen. Jene Einrichtungen, die infrage kommen, k&ouml;nnen in den Warenkorb gelegt werden. Die Einrichtungen ihrerseits bearbeiten die Vormerkungen online. K&uuml;nftig kann man so auch auf einen Blick sehen, in welchen Einrichtungen noch Pl&auml;tze frei sind.

Ab J&auml;nner 2025 ist &uuml;ber das System die Vormerkung f&uuml;r Pl&auml;tze f&uuml;r das Kindergartenjahr 2025/26 m&ouml;glich und die Abwicklung &uuml;ber das Portal in der Steiermark damit verpflichtend.

Booking.com &ndash; das ist die erste Assoziation, die einem in den Sinn kommen k&ouml;nnte, wenn man das neue steirische Kinderbetreuungsportal aufruft. Und tats&auml;chlich funktioniert die Plattform &auml;hnlich wie ein Online-Shopping-Format f&uuml;r Eltern. &bdquo;Das war die Absicht dahinter&ldquo;, sagt Vesna Krnjic, Chief IT Project Manager des Landes Steiermark, mit einem L&auml;cheln bei der Pr&auml;sentation des Portals. &bdquo;Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit EBCONT das Ziel erreicht zu haben, die Kinderbetreuung in der Steiermark zu modernisieren und mit unserem IT-Partner bahnbrechende Ergebnisse in k&uuml;rzester Zeit erzielt zu haben. Das Portal wird letztlich einen &Uuml;berblick dar&uuml;ber bieten, wo es Platzm&auml;ngel gibt und wo Handlungsbedarf besteht.&ldquo;

Martina Edelhofer, UX/UI-Designerin bei EBCONT, erg&auml;nzt: &bdquo;Wir sind stolz darauf, wie wir in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark den Anmeldeprozess f&uuml;r Kinderg&auml;rten und die Verwaltung der verf&uuml;gbaren Pl&auml;tze deutlich verbessern konnten. Durch die vertrauensvolle Partnerschaft, gepr&auml;gt von Kommunikation auf Augenh&ouml;he, ist es uns gelungen, eine effiziente und nachhaltige L&ouml;sung zu schaffen, die allen Beteiligten eine nahtlose Verwaltung und &Uuml;bersicht gew&auml;hrleistet.&ldquo;

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Neues Kinderportal Steiermark: Betreuungsplätze online finden und vormerken

Pr&auml;sentierten das neue Kinderportal des Landes: SP-Klubobmann Hannes Schwarz, die technische Projektverantwortliche Vesna Krnjic, Bildungslandesrat Werner Amon (&Ouml;VP), Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin Brigitte Schafarik (Volkshilfe Steiermark) und WIKI-Obmann G&uuml;nther Ruprecht (v.l.) 
Foto: Land Steiermark/Fischer

Ab 2025 wird die Anmeldung für Krippen- und Kindergartenplätze im Bundesland Steiermark ausschließlich online über ein neu entwickeltes Portal möglich sein, quasi das Booking.com für Kinderbetreuung, ein Meilenstein in der Kinderbetreuung. Das Land will mit dem Kinderportal die Platzvergabe leichter gestalten, für die Eltern – unabhängig von Wohnort oder sozialer Herkunft – wird dadurch ein gleichberechtigter Zugang zu Betreuungsplätzen geschaffen und die Suche und Koordination extrem vereinfacht. EBCONT hat in Rekordzeit ein bahnbrechendes Design-Projekt realisiert, das nicht nur das neue moderns Online-Anmeldesystem, sondern auch ein innovatives Erhalterportal mit frischem UI/UX-Design, neuem Logo und passenden Icons komplementiert.

Neue Maßstäbe und innovatives Design für Kinderportal Steiermark


Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu zeichnet auch heuer wieder EBCONT als Top Company 2025 aus. Das Arbeitgebersiegel belohnt Unternehmen mit hoher Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit und wird ausschlie&szlig;lich auf Basis unabh&auml;ngiger Bewertungen auf <a href="https://www.kununu.com/de/continum1" style="text-decoration:none">kununu.com</a> vergeben. EBCONT geh&ouml;rt damit zu den Unternehmen mit dem besten Arbeitsumfeld in &Ouml;sterreich, darauf sind wir sehr stolz!

Unter <a href="https://www.kununu.com/de/continum1" style="text-decoration:none">kununu.com</a> werden bereits seit 2015 besonders gut bewertete Unternehmen mit dem Top Company-Siegel ausgezeichnet. Seit letztem Jahr erhalten jedoch nur noch die beliebtesten rund f&uuml;nf Prozent aller Arbeitgeber auf der Bewertungsplattform diese Auszeichnung &ndash; basierend auf Bewertungen der eigenen Mitarbeiter.innen und Bewerber:innen. Der gute Score ist auch ein starkes Signal an Talente, die nach dem idealen Arbeitsplatz suchen.

Sky's the limit_EBCONT top company 2025_kununu

Sky's the limit

Wir wurden für 2025 neuerlich mit dem kununu Top Company-Award für eine herausragende Unternehmenskultur ausgezeichnet – damit gehören wir auch weiterhin zu den besten 5% der mitarbeiterfreundlichsten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

We did it again! EBCONT ist auch 2025 wieder kununu Top Arbeitgeber.

Der Gesamtumsatz der in der j&auml;hrlich von ITWelt.at ver&ouml;ffentlichten Top-1000-Rangliste umsatzst&auml;rksten heimischen IT- Unternehmen hat inzwischen das zw&ouml;lfte Jahr in Folge zugelegt. Damit wird die IT-Branche ihrem Ruf als Motor der &ouml;sterreichischen Wirtschaft angesichts multipler Krisen mehr als nur gerecht und ist ein Ergebnis der weiter rasant voranschreitenden Digitalisierung in unserem Land.

Was die verschiedenen Sparten des Top-1000-Rankings betrifft, so konnten alle Sparten bis zum IT-Handel klar zulegen. Platz 1 geht dabei an den Bereich ,,IT-Services&rdquo; mit einem Plus von 8.7% bei einem Umsatzvolumen von ca. 10 Milliarden Euro, damit steht die Sparte im Branchenvergleich erstmals an der Spitze und hat das Wachstum in den letzten beiden Jahren verdreifacht.&nbsp;

Dies gilt als deutliches Zeichen f&uuml;r die gegenw&auml;rtigen Umbr&uuml;che innerhalb der IT-Branche: Ob Cloud- oder as-a-Service Modelle, die Leistungen sind gefragter als je zuvor.

IT-Branche boomt: Rekordwachstum bei IT-Services

IT- Dienstleistungs-Experte EBCONT reiht sich nicht nur in die Liste der Wachstumstreiber ein, das Unternehmen &uuml;bertrifft alle Erwartungen und belegt im aktuellen Top-1000-Ranking der ITWelt.at als eines der letzten IT-Unternehmen in &ouml;sterreichischem Familienbesitz mit Rang 56 eine Spitzenposition! Damit zeigt das &ouml;sterreichische IT- Unternehmen, dass es &ndash; weit vor den gro&szlig;en globalen Anbietern &ndash; hier nicht nur mithalten, sondern diese im &ouml;sterreichischen Markt &uuml;bertreffen kann &ndash; und das, w&auml;hrend es seine famili&auml;ren Wurzeln bewahrt. In der Sparte IT-Services belegt EBCONT sogar den 21. Platz und reiht sich damit als eines der wenigen noch im Privatbesitz befindlichen Unternehmen unter den Besten ein.

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EBCONT übertrifft Erwartungen und besetzt Top-Position im IT-Ranking

Doch wo Sonne, da auch Schatten: in der wachsenden Branche fehlen fast 30.000 Fachkr&auml;fte.&nbsp;UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationsdienstleistung)-WK&Ouml; Obmann Alfred Harl fasst die Problematik in drei S&auml;ulen zusammen: ,,Wir m&uuml;ssen die Mitarbeitenden im Unternehmen halten und IT Fachkr&auml;ften, die in Pension gehen w&uuml;rden, attraktive Arbeitsbedingungen und ordentliche Bezahlung bieten, um sie im Berufsleben zu halten. An den Schulen sollte es eine sinnvolle IT-Grundausbildung schon f&uuml;r junge Menschen geben und die Dropout Quote an den Hochschulen im IT-Bereich von 50 Prozent muss gesenkt werden.&rdquo;

EBCONT setzt hier seit Jahren sowohl nach innen als auch nach au&szlig;en wichtige Schwerpunkte: Eine individualisierte Talententwicklung, flache Hierarchien, eine hybride Arbeitsweise schon vor der Pandemie, vielf&auml;ltige Teamevents und Benefits sowie intensive Arbeit im Bereich von Diversit&auml;t werden mit einer niedrigen Fluktuationsrate, top Kandidat:innen und einem zufriedenen Team belohnt. Auch beim Frauenanteil, in der Branche mit rund 18% nach wie vor sehr gering, ist der IT-Dienstleister mit einem Prozentsatz von 20% auf gutem Wege, darauf ist das Unternehmen sehr stolz.&nbsp;

Carina Skladal, Division Manager UX/UI und eine der Leads von EBCONT Diversity: ,,Ab dem ersten Tag werden neue Kolleginnen bei uns gest&auml;rkt. Sei es durch die vor mittlerweile fast 3 Jahren gegr&uuml;ndeten Women@EBCONT, gemeinsame externe und interne Events oder dem Zusammenarbeiten in einer der 6 Diversity Dimensionen, wo 2023 neben der EBCONT Diversity Charta 6 Teams in allen Dimensionen vereint werden konnten, daf&uuml;r wurden wir auch mit DEM Diversity Preis &Ouml;sterreichs, dem MERITUS von Pride Biz Austria belohnt!&rdquo;

In der IT-Branche fehlen 28.000 Fachkräfte

Der Gesamtumsatz der umsatzstärksten heimischen IT-Unternehmen ist 2023 auf 30,86 Milliarden Euro gestiegen, was ein Plus von fast 6% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. EBCONT hat im aktuellen Top-1000-Ranking von ITWelt.at mit Rang 56 eine herausragende Position erreicht, in der Sparte IT-Services belegt das Eigentümergeführte Unternehmen sogar Rang 21. Das beweist, dass der österreichische Familienbetrieb in der Lage ist, im heimischen Markt erfolgreich mit großen globalen Anbietern zu konkurrieren und gleichzeitig seine familiären Wurzeln zu bewahren.

EBCONT übertrifft bei Top-1000-Ranking alle Erwartungen

Elisabeth Weidner, UX/UI Designerin bei EBCONT und Expertin in DesignOps, er&ouml;ffnete den Abend mit einer Best Practice. Wie kann DesignOps die Zusammenarbeit zwischen Design, Entwicklung und Projektmanagement optimieren, um konsistente, hochwertige Designs zu schaffen, die den Gesch&auml;ftserfolg f&ouml;rdern? Ihr Res&uuml;mee: &bdquo;DesignOps ist nicht nur Effizienzsteigerung &ndash; es ist die Br&uuml;cke zwischen Design, Entwicklung und Projektmanagement.&ldquo;

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The DesignOps Universe: Accelerating Your (Design) Team's Performance

Im zweiten Vortrag stellten&nbsp;<a href="https://www.bitpanda.com/de">Bitpanda&#39;s</a>&nbsp;Elif Alp-Marent (UX Manager), Rudolf Stefanich (UX Research Lead) und Julian Moser (Head of UX) die Bedeutung von UX Metrics vor. Sie betonten, dass effektives Design nicht nur auf Werkzeugen basiert, sondern auf strategischer Planung, Empathie und tiefem Nutzerverst&auml;ndnis. &bdquo;Wir entwerfen nicht nur f&uuml;r das Raumschiff. Das Ziel ist, den Mond zu erreichen,&ldquo; lautete ihr pr&auml;gnantes Zitat, das den Kern ihrer Philosophie widerspiegelte.

Das Meetup zog trotz der sommerlichen Hitze zahlreiche Interessierte an, die den Austausch und die Vortr&auml;ge als sehr inspirierend empfanden. &bdquo;Trotz der Hitze in Wien war das UX Vienna Meetup ein beeindruckendes Event mit zwei aufschlussreichen Vortr&auml;gen. Ich freue mich schon auf das n&auml;chste Event,&ldquo; so das allgemeine Feedback.

Elisabeth Weidner zeigte sich besonders begeistert von ihrer Erfahrung: &bdquo;Mein erster externer Vortrag auf Englisch war eine gro&szlig;artige Erfahrung. Danke an UX Vienna und EBCONT f&uuml;r diese Chance.&ldquo;

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Data, Design and Beyond: The Why and How of UX Metrics

Das 236. UX Vienna Meetup zeichnete sich nicht nur durch erstklassige Vortr&auml;ge aus, sondern auch durch besondere Highlights wie exklusive Gastgeschenke, darunter das begehrte Figma Shortcuts Mousepad. Nach den Vortr&auml;gen bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, in der ansprechenden Atmosph&auml;re des Millennium Towers wertvolle Kontakte zu kn&uuml;pfen. Die stilvolle &bdquo;Star Wars&ldquo;-Dekoration im B&uuml;ro trug zus&auml;tzlich zur positiven Stimmung bei. EBCONT war besonders erfreut, den langj&auml;hrigen Partner Bitpanda als Speaker gewonnen zu haben. Das Event war ein gro&szlig;er Erfolg und setzte neue Ma&szlig;st&auml;be f&uuml;r kommende Meetups. Unser Dank gilt allen Besucher:innen und unseren Vortragenden!

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Erfolgreiche Highlights und inspirierendes Networking

Am 13. August 2024 versammelten sich über 50 UX-Interessierte zum 236. UX Vienna Meetup in der EBCONT Zentrale im Millennium Tower, Wien. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden spannende Einblicke in zwei zentrale Themen der UX-Welt: DesignOps und UX Metrics.


236. UX Vienna Meetup: Einblicke in DesignOps und UX Metrics bei EBCONT


Juni ist Pride Month, bei EBCONT wurde dieser heuer mit verschiedenen Aktivit&auml;ten begleitet. Auch heuer wurde wieder geb&uuml;hrend mit einer EBCONT Pride Boot- Ausfahrt mit rund 150 unternehmensinternen G&auml;sten gefeiert und f&uuml;r mehr Sichtbarkeit gesorgt.

Erstmals am Start war der interne EBCONT Rainbow Run, mit 26 Teilnehmenden und einer erlaufenen Spende von fast 1.000&euro; f&uuml;r eine LGBTIQ+ Organisation ein voller Erfolg. 
Flankiert wurde der Regebogenmonat von Teilnahmen an prominenten Podiumsdiskussionen zu EBCONTs Diversity Best Practice und Fuckups, wie etwa beim <a href="https://businesscircle.at/human-resources/konferenz/inclusive-business-diversity-excellence-summit/" style="text-decoration:none">DEI Summit</a>, dem <a href="https://rainbow-day.eu/wien-21-06-2024/" style="text-decoration:none">Rainbow Day</a>, einer Karriere- und Kontaktmesse f&uuml;r alle, die Vielfalt leben und sch&auml;tzen, oder auch bei Pride Partner-Veranstaltungen von Microsoft und Drei, wo die EBCONT Expert:innen mittlerweile gern gesehene G&auml;ste und Inputgeber:innen sind.

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Carina Skladal, Mit-Initiatorin der EBCONT Diversity Initiative ist stolz auf das bisher Erreichte: ,,Es freut mich, dass wir auch heuer den Juni mit dieser ganz besonderen EBCONT Pride Boot Lounge abschlie&szlig;en und diesen Vibe hoffentlich noch &uuml;ber den Juni hinaus tragen k&ouml;nnen. Wir werden heute auf der Donau ein Zeichen f&uuml;r Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte setzen. Au&szlig;erdem sollen die vielen bunten Farben f&uuml;r Sichtbarkeit sorgen.&quot;&nbsp; 
Johannes Litschauer, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer EBCONT unterst&uuml;tzt das klare Statement: &bdquo;Wir sind ein Familienunternehmen und vereinen mit unseren &uuml;ber 600 Mitarbeiter:innen viele Kulturen und Diversit&auml;ten. Wir m&ouml;chten unseren Kolleg:innen eine vielf&auml;ltige Heimat ohne Hass und Diskriminierung bieten.&quot;

Sichtbarkeit war auch das Stichwort f&uuml;r eines der Highlights des Abends. Heuer stand das Pride Boot Opening ganz im Licht zweier Vertreter:innen der Community: dem EBCONT Kollegen Daniel Schabauer aka <a href="https://www.erikaempire.eu/" style="text-decoration:none">Erika Empire</a> sowie&nbsp; Felix Schiller, auch bekannt als Dragk&uuml;nstlerin und DJ, <a href="https://www.instagram.com/dieschillerin/" style="text-decoration:none">Die Schillerin</a>. 
Ungeschminkt und auf den Punkt brachten die beiden im Interview, was es mit privatem und beruflichem Outing, der Gesetzgebung und Bedrohungen rund um die Community auf sich hat und wo wir gemeinsam f&uuml;r mehr Respekt und Akzeptanz ansetzen k&ouml;nnen.

Daniel Schabauer: ,,Es gibt &uuml;berall homosexuelle und queere Personen. Als Dragqueen bei seinem Arbeitgeber sein zu k&ouml;nnen, ist bei Gott nicht selbstverst&auml;ndlich. Wir sind eine Minderheit und wir brauchen Unterst&uuml;tzung von Straight Allys!&rdquo; 
Diese gibt es auch bei EBCONT, wo sie Verst&auml;ndnis und Solidarit&auml;t f&uuml;r die Rechte und Gleichberechtigung von LGBTIQ+-Personen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) zeigen, aktiv gegen Diskriminierung k&auml;mpfen und sich f&uuml;r die Anerkennung und Akzeptanz von LGBTIQ+-Menschen in der Gesellschaft einsetzen.

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EBCONT Pride Boot 2024

,,Pride-Schiff ahoi!" hieß es Ende Juni auf der Wiener Donau in Richtung Greifenstein. Die MS Kaiserin Elisabeth wurde dieses Jahr zum exklusiven Austragungsort der monatlichen Lounge Veranstaltung des österreichischen IT Unternehmens EBCONT.

Juni 2024 – ein klares Zeichen des EBCONT Pride Teams!

Generative AI, particularly through the use of Large Language Models (LLMs), represents a significant leap forward in AI development. These models are capable of generating human-like text, making them valuable for a wide range of applications from chatbots to content creation. LLMs learn from vast amounts of data, allowing them to perform complex language tasks and provide sophisticated responses.

While Generative AI offers immense potential, it also brings challenges, with privacy being a paramount concern. Instead of exposing sensitive data to public websites or external sources, entities must ensure their data remains within their own secure environments. When LLMs are trained on public environments, there is a risk that data could be used to inadvertently learn and memorize confidential information, potentially leading to privacy breaches. Ensuring data privacy and compliance with regulations becomes a complex issue, necessitating advanced solutions to safeguard sensitive information.

The Revolutionary Impact of Generative AI

Retrieval-Augmented Generation (RAG) systems have emerged as a robust and widely embraced solution for tackling the privacy concerns inherent in LLMs. These systems combine the power of LLMs with vector search capabilities, enhancing their ability to retrieve and generate relevant information quickly and securely. RAG systems can transform ingested images, documents, and audio into embeddings, which are then represented with dense vectors. These vectors can be efficiently compared with user queries through similarity measures, ensuring that private data is not memorized by the model. RAG systems excel in indexing and searching large datasets, making them powerful tools for information retrieval.

However, vector-only RAG systems face significant limitations. They often struggle with bias, lack of context understanding, and the potential for inaccuracies in their responses, commonly referred to as &quot;hallucinations&quot;, issues that were already inherent in LLMs. Bias arises because these models can perpetuate the biases present in their training data, leading to skewed outputs that reflect existing patterns rather than objective and deterministic calculations. Furthermore, vector-only RAG systems have difficulty grasping nuanced meanings beyond textual information alone, lacking the deeper contextual understanding required for more complex reasoning.

These challenges stem from the complexities of natural language processing and the limitations of current algorithms, which may not always represent the full context and underlying relationships accurately. While vector-only RAG systems mitigate privacy concerns, we still require advancements in contextual understanding and bias reduction to fully realize the Generative AI potential.

The Strengths and Limitations of Vector RAG Systems

Graphs offer a compelling solution to the challenges faced by LLM-based and vector-only RAG systems. Unlike traditional data models, Graphs excel at representing and consolidating heterogeneous and interconnected knowledge from diverse business domains.&nbsp;

A key strength of Graphs is their ability to represent relationships between nodes - documents, concepts, entities - offering a holistic view of interconnected data points. This relationship structure allows for a more comprehensive understanding of the context and dependencies within the data, which is crucial for contextual reasoning and generating deterministic relevant responses.

Furthermore, leveraging Graphs can significantly reduce bias, as they incorporate a broader context and a more nuanced understanding of the relationships between data points. This helps in providing more balanced and unbiased outputs compared to traditional vector-only approaches. Additionally, Graphs enhance content relevance by ensuring that the information retrieved and used is contextually accurate and pertinent to the user query. They also maintain privacy more effectively by structuring data in a way that minimizes the exposure of sensitive information.

By addressing the limitations of vector-only RAG systems, Graphs offer a powerful framework for developing more transparent, interpretable, and responsible AI systems, ultimately leading to better decision-making.

The Unique Strengths of Graph Technology

Illustration of a complex international money laundering process. Funds are transferred from source accounts through multiple hops and participating accounts, facilitated by an offshore bank, before reaching the target accounts. The true value lies in the connections within the ecosystem, and Graph Analytics enhances fraud detection through comprehensive network tracing and analysis.

&nbsp;

A Graph serves as a perpetual hub of a business&#39;s expertise digitized, seamlessly integrating domain-human knowledge with enterprise processes data. By representing these two pillars of organizational intelligence in a structured and interconnected manner, Graphs become invaluable assets that can be leveraged across various business processes. This comprehensive digital blueprint of an organization allows businesses to:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Preserve Expertise: Safeguard the specialized knowledge of experts, ensuring that critical information is not lost due to employee turnover or organizational changes.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Enhance Decision-Making: Provide decision-makers with a holistic view of interconnected data points, enabling more informed and strategic choices.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Optimize Processes: Streamline and improve business processes by integrating contextual knowledge into everyday operations, from customer service to product development.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Support Innovation: Foster innovation by making it easier to identify patterns, correlations, and opportunities within the vast amounts of data that businesses generate.</li>
</ul>

By leveraging Graphs, organizations can ensure that their accumulated expertise and integrated data assets continue to drive value and innovation. This digital transformation not only enhances the efficiency and effectiveness of business operations but also ensures that the organization&#39;s knowledge remains an enduring and dynamic asset.

A Graph as the Digital Business Intelligence Hub

Graphs are already making a tangible impact across various industries. By leveraging the unique strengths of Graphs, organizations can address specific challenges with precision and reliability. Here are some key verticals where this technology is transforming operations:

Making Faster Decisions

Graphs enable more agile and informed decision-making by providing a comprehensive view of interdependencies and relationships. Key applications include:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Digital Twins: Creating digital replicas of physical assets with detailed interdependencies, enabling better monitoring, simulation, and optimization of operations.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Supply Chain Management: Enhancing visibility across the supply chain by mapping out complex relationships between suppliers, manufacturers, and the natural interdependencies of products and their components. This leads to more efficient and responsive supply chain operations.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Inventory Management: Optimizing inventory levels and reducing waste by understanding the relationships and dependencies between different inventory items and their usage patterns.</li>
</ul>

&nbsp;

Deepening Personalization

For customer-centric businesses, Graphs enhance personalization and customer engagement by providing deeper insights into customer behavior and preferences. Applications in this vertical include:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Product and Service Recommendations: Analyzing purchase patterns and user behavior to deliver highly personalized product and service recommendations, improving customer satisfaction and sales.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Customer 360: Building comprehensive, 360-degree profiles of customers by integrating data from various touchpoints, enabling more personalized and effective customer interactions.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Customer Insights: Gaining deeper insights into customer preferences and behaviors, allowing businesses to tailor their strategies and offerings to meet the unique needs of their customers.</li>
</ul>

&nbsp;

Uncovering Hidden Networks

Graphs can uncover hidden networks and relationships that are crucial for detecting and preventing fraudulent activities. The applications include:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Fraud Detection: By analyzing complex transaction networks, Graphs can identify unusual patterns and suspicious activities, enhancing the accuracy of fraud detection systems.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Entity Resolution: Graphs can consolidate data from various sources to resolve ambiguities and correctly identify entities, improving data quality and reliability.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Know Your Customer: Enhancing KYC processes by integrating diverse data points to build comprehensive profiles of customers, ensuring compliance and reducing risk.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Anti-Money Laundering: Identifying and analyzing intricate financial networks to detect and prevent money laundering activities, ensuring regulatory compliance and safeguarding financial institutions.</li>
</ul>

Solving Real-World Problems with Graphs

The integration of Graphs with Generative AI creates a powerful synergy, hereby defined as Augmented Intelligence. This approach enhances GenAI systems by providing contextualized business reasoning, leading to interpretable, explainable, and ethically responsible AI outcomes. Moreover, it democratizes access to data-driven insights, ensuring that the users can comprehend and leverage them effectively.

Graphs improve contextual understanding by capturing relationships between entities, which enables AI systems to retrieve contextually relevant information from diverse knowledge sources. This enriched context enhances the relevance and accuracy of AI responses, making the systems more effective in handling complex queries and providing valuable insights and enabling users to ask direct queries and receive complete answers based on the enterprise data landscape. Drawing on verified and specialized knowledge sources, AI delivers more accurate and relevant information crucial for decision-making processes.

By combining the strengths of Graphs with the generative power of LLMs, organizations can develop AI systems that not only perform exceptionally well but also adhere to high standards of transparency and ethical responsibility. This synergy supports better decision-making, strategic planning, and operational efficiency, ultimately leading to more informed and reliable outcomes.

Augmented Intelligence: Combining Graphs with Generative AI

Implementing the advanced approach of combining Graphs with Generative AI involves a well-defined data governance pipeline. This process ensures that data is accurately integrated, contextually enriched, and ethically managed. The key components of this pipeline include:

<ol>
	<li style="list-style-type:decimal">Data Integration from Domain Experts:
	<ol>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Collection: Gather data from various sources, including databases, documents, and expert knowledge.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Normalization: Standardize data formats to ensure consistency and compatibility.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Validation: Verify the accuracy and reliability of the data through domain-experts review and automated checks.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Annotation: Enrich the data with metadata and annotations that capture domain-specific knowledge and nuances.</li>
	</ol>
	</li>
	<li style="list-style-type:decimal">Graph Creation:
	<ol>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Modeling: Design the schema of the Graph to represent entities, relationships, and attributes relevant to the domain.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Population: Ingest data into the Graph, linking entities and establishing relationships based on the schema.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Optimization: Optimize the Graph for performance, ensuring efficient querying and retrieval of information.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Maintenance: Regularly update and refine the Graph to incorporate new data and improve accuracy.</li>
	</ol>
	</li>
	<li style="list-style-type:decimal">Vector Search Integration:
	<ol>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Embedding Generation: Convert text, images, documents, and audio into high-dimensional vector embeddings using machine learning models.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Indexing: Organize these embeddings in a vector database to enable fast and efficient similarity searches.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Query Processing: Implement algorithms to compare user queries with the indexed embeddings, retrieving the most relevant information.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Relevance Tuning: Continuously refine the search algorithms to improve the relevance and accuracy of search results.</li>
	</ol>
	</li>
	<li style="list-style-type:decimal">Application of Language Models:
	<ol>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Model Selection: Choose appropriate LLMs that can interact with the Graph and vector search systems.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Fine-Tuning: Customize the LLMs to align with the specific requirements and contexts of the enterprise.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Integration: Seamlessly integrate the LLMs with the Graph and vector search to enable enriched and context-aware responses.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Monitoring: Continuously monitor the performance of the models, ensuring they deliver accurate and reliable outputs.</li>
	</ol>
	</li>
	<li style="list-style-type:decimal">User Experience:
	<ol>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Interface Design: Develop user-friendly interfaces that allow users to interact with the system easily and intuitively.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Personalization: Implement features that personalize the user experience based on individual preferences and behavior.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Feedback Mechanisms: Incorporate feedback loops that allow users to provide input on the system&rsquo;s performance, which can be used to make ongoing improvements.</li>
		<li style="list-style-type:lower-alpha">Training and Support: Provide training and support to users to ensure they can effectively utilize the system and understand its capabilities.</li>
	</ol>
	</li>
</ol>

Enterprise-Ready Implementation

The integration of Graph Technology with Generative AI represents a transformative step in AI development. By addressing critical challenges in privacy, bias, and contextual understanding, this approach enhances the transparency and responsibility of AI systems. As we advance, the continued focus on these principles will ensure that AI remains a force for positive and ethical progress in our data-driven world. The Graph will be at the heart of this transformation, providing a stable foundation for leveraging human expertise in every aspect of business operations. This synergy of advanced AI and structured knowledge will pave the way for more reliable, responsible, and innovative solutions in the future.

&nbsp;

Conclusion

In today's data-driven world, Artificial Intelligence (AI) is transforming industries by providing unprecedented capabilities in automation, prediction, and decision-making. However, as we integrate AI systems more deeply into our lives and businesses, the need for explainability, interpretability, and ethical responsibility becomes critical. This article written by Diogo Braga, Machine Learning Expert at EBCONT explores why leveraging Graphs can enhance these aspects, creating a more reliable and ethical AI landscape.

Why Graph Technology for AI Reasoning

In the realm of data management and analysis, spreadsheets have long been a go-to tool for businesses of all sizes. However, what starts as a simple solution can quickly evolve into a tangled web of complexity, leading to what is commonly referred to as technical debt. This accumulation of shortcuts, quick fixes, and inefficient practices can hinder productivity, scalability, and overall performance. So, how do we address this issue and reduce the burden of technical debt?

<h4>Converting Spreadsheets to Data Models</h4>

One effective strategy is to deconstruct complex spreadsheets into well-structured data models. By transitioning from the ad-hoc nature of spreadsheets to a more standardized and scalable architecture, businesses can mitigate technical debt and pave the way for smoother operations. Let&#39;s explore this approach through two real-world scenarios:

Client 1: The Web Agency 
Imagine a scenario where a web agency compensates its sales team based on commissions. To manage this process, they rely on a bidirectional spreadsheet where account managers input various metrics to calculate their compensation. However, as the agency grows, so does the complexity of the spreadsheet. Each account manager has unique objectives and cost points, resulting in a convoluted and difficult-to-maintain system. 
By converting this spreadsheet into a well-understood data model, the agency can streamline the commission calculation process. Implementing a standardized architecture allows for clearer data management, easier scalability, and reduced maintenance overhead. Account managers can still input their metrics, but the system ensures consistency and reliability, mitigating the risks associated with technical debt.

<h4>Client 2: The Security Matrix</h4>

Another common scenario involves using spreadsheets as security matrices for applications. Initially effective for managing a limited number of users and roles, these spreadsheets become unwieldy as the application scales. Clients may find themselves hiding numerous columns to navigate the complexities of user permissions, leading to confusion and inefficiency. 
By transitioning to a structured data model for managing security permissions, businesses can regain control over their access control mechanisms. Hierarchical relationships and complex configurations can be more effectively modeled and managed, improving both security and usability. By addressing the underlying technical debt, businesses can ensure that their systems remain robust and adaptable in the face of change.

Cutting Technical Debt: Transform Spreadsheets into Data Models

<h4>Technical debt inside of common applications and documents&nbsp; is a hidden cost that can accumulate over time, weighing down businesses and stifling innovation. By converting spreadsheets into well-structured data models, organizations can untangle the complexities of their systems and pave the way for smoother operations. Whether it&#39;s commission calculations or security management, embracing change and investing in efficient data architectures are essential steps towards reducing technical debt and ensuring long-term success.</h4>

Straddling the line between the ambitious visions we see in the media and the reality of delivering actionable data insights can feel like navigating a maze. But fear not! EBCONT is here to roll up his sleeves and tackle some of the hurdles you might face in today's IT world.
In this series, we're diving deep into the trenches, shedding light on the real-world  challenges and presenting practical solutions. Here comes no 3 of our blog post series!


The Burden of the Magic Spreadsheet

Dashboards are the cornerstone of Business Intelligence (BI) projects, serving as the visual interface through which businesses interpret and act upon their data. Yet, despite their importance, many dashboards fall short of meeting the initial expectations of stakeholders. In this discussion, we delve into the common pitfalls of dashboard design and explore strategies to ensure a successful end-to-end analytic journey.&nbsp;

Let&#39;s provide a more detailed breakdown of the challenges outlined as well as the possible approaches::

<ol>
	<li style="list-style-type:decimal">Disconnection from Customer Requirements occurs when dashboard design fails to meet the specific needs, expectations, and goals of end-users, resulting in a misalignment that undermines the delivery of relevant insights and functionalities. 
	To overcome this obstacle, it&#39;s essential to prioritize Actionable Insight. This approach entails deeply understanding and prioritizing end-users&#39; needs and goals, actively involving stakeholders throughout the design process, conducting thorough user research, and continuously seeking feedback to iteratively refine the dashboard design. By doing so, designers can ensure that the final product closely aligns with customer requirements, enhancing its effectiveness and usability.</li>
</ol>

&nbsp;

<ol start="2">
	<li style="list-style-type:decimal">Overemphasis on Visual Appeal occurs when aesthetics overshadow functionality, potentially resulting in cluttered interfaces that detract from delivering actionable insights. While visually appealing dashboards can initially attract users, an excessive focus on visual elements may lead to cluttered interfaces and distract from the primary goal of delivering actionable insights. 
	To address this challenge, designers should embrace Data Visualization Best Practices. This approach involves selecting appropriate chart types, utilizing effective color schemes, and striking a balance between visual appeal and usability. By adhering to these guidelines, dashboards can present information in a visually engaging yet informative manner, ensuring that aesthetics complement functionality rather than overshadow it.</li>
</ol>

&nbsp;

<ol start="3">
	<li style="list-style-type:decimal">Lack of Contextualization presents a significant obstacle in dashboard design, emphasizing the critical need to offer users more than just raw data. Without adequate contextualization, users may struggle to fully grasp the implications of the insights presented, hampering their ability to make informed decisions based on the data at hand. 
	To address this challenge effectively, designers should adopt the Approach of Crafting Compelling Data Stories. This approach involves going beyond merely presenting data points and instead focuses on contextualizing the information within the broader business narrative. By crafting narratives around the data, designers can provide users with the necessary context to understand the significance of the insights and how they relate to real-world scenarios. 
	 
	By weaving engaging stories that highlight key trends, patterns, and insights, dashboards become more than just visual representations of data; they become powerful tools for driving action and facilitating informed decision-making. Additionally, incorporating elements such as case studies, scenarios, and real-life examples further enhances the relevance and applicability of the data presented. 
	 
	Ultimately, by prioritizing the creation of compelling data stories, designers can transform dashboards into dynamic platforms that not only inform but also inspire action, empowering users to leverage data-driven insights to drive business success.</li>
</ol>

By addressing these specific challenges, dashboard designers can create more effective and user-friendly solutions that meet the needs of stakeholders and facilitate data-driven decision-making.

Unveiling Dashboard Design Pitfalls and Pathways to Success

Gregor Sieber (Executive Vice President / Head of Consulting and Innovation at EBCONT) delves deeper into best practice :&rdquo;Dashboard design is really where expertise in data and a deep understanding of the abilities of the underlying architecture must be met with equal skills in user experience design. This is why we like to support our customers with an interdisciplinary team that is inspired by our agile approach.

For more information please contact <a href="mailto:gregor.sieber@ebcont.com" style="text-decoration:none">gregor.sieber@ebcont.com</a>.

&nbsp;

In the realm of Business Intelligence, dashboards play a crucial role in transforming data into actionable insights. However, their effectiveness hinges on more than just visual appeal; it requires a deep understanding of user requirements, adherence to best practices, and the ability to craft compelling data narratives. By addressing the common pitfalls of dashboard design and adopting a user-centric approach, organizations can enhance the success of their BI initiatives and drive informed decision-making.

Summarizing BI Success: Overcoming Dashboard Design Challenges

Straddling the line between the ambitious visions we see in the media and the reality of delivering actionable data insights can feel like navigating a maze. But fear not! EBCONT is here to roll up his sleeves and tackle some of the hurdles you might face in today's IT world.
In this series, we're diving deep into the trenches, shedding light on the real-world  challenges and presenting practical solutions. Here comes no 2 of our blog post series!


Navigating the Pitfalls of Dashboard Design

Innovation und Expertise unter einem Dach

Unsere St&auml;rken liegen in Bereichen wie Strategie und Beratung, Unternehmenssoftware-Entwicklung, UX/UI-Design, Datenintegration, Qualit&auml;tssicherung, DevOps und IT-Betrieb. EBCONT steht f&uuml;r kreative und ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sungen, die genau auf die Bed&uuml;rfnisse unserer Kunden abgestimmt sind, von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung.

Neue Heimat in Salzburg

Mit unseren Standorten in Wien, Graz, Linz, St. P&ouml;lten, Vorarlberg, Deutschland, Pinkafeld und New York ist EBCONT nun auch in Salzburg vertreten. Diese Expansion bringt uns n&auml;her an unsere Kunden und Talente vor Ort. Salzburg, die Kulturhauptstadt &Ouml;sterreichs, ist somit ein weiterer Hotspot in unserem Netzwerk.

Top-Service vor Ort

Nah am Kunden, regional verankert: Das Team um den Salzburger Standortleiter und IT-Experten Benjamin Beer betreut Kunden in und um Mozarts Geburtsstadt und bietet so den Vorteil einer engen, lokalen Zusammenarbeit.

Wir freuen uns nat&uuml;rlich auch auf Bewerbungen aus der Region! Mehr dazu auf <a href="http://www.ebcont.com/karriere" style="text-decoration:none">www.ebcont.com/karriere</a>.

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Salzburg, 19. Juni 2024 - EBCONT, ein Big Player in der österreichischen IT-Dienstleistungsbranche, setzt seine Erfolgsstory fort und eröffnet einen brandneuen Standort in Salzburg. Mit über 700 Mitarbeitenden und mehr als 120 zufriedenen Kunden aus verschiedensten Branchen – inklusive öffentlicher Sektor – bietet EBCONT maßgeschneiderte IT-Lösungen und deckt den gesamten Lebenszyklus von IT-Projekten ab. Unsere KI- und Data-Science-Profis bringen die neuesten Technologien direkt in die Projekte unserer Kunden.

EBCONT erobert Salzburg: IT-Power jetzt auch in der Kulturhauptstadt

Mit dem bevorstehenden Barrierefreiheitsgesetz 2025, das auf der Richtlinie 2019/882 &bdquo;Europ&auml;ischer Rechtsakt zur Barrierefreiheit&quot; (European Accessibility Act, EAA) basiert, gewinnt die Diskussion um Alternativ-Texte f&uuml;r Bilder an Bedeutung. Dieses Gesetz, das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, verpflichtet unter anderem Webseitenbetreiber und Unternehmen der Medien-, Bildungs- und Buchbranche, ihre digitalen Inhalte f&uuml;r alle zug&auml;nglich zu machen.

Hintergrund

Alternativ-Texte sind kurze Beschreibungen, die den Inhalt eines Bildes erkl&auml;ren. Sie werden in HTML und anderen Dokumentenformaten verwendet und erscheinen, wenn das Bild nicht geladen werden kann oder wenn zum Beispiel ein Bildschirmleser das Bild f&uuml;r Benutzer:innen mit eingeschr&auml;nkter visueller Wahrnehmungsf&auml;higkeit vorliest. Diese Texte sollten kurz, pr&auml;gnant und dennoch informativ sein, um die Nutzer:innen bestm&ouml;glich zu unterst&uuml;tzen. Tags hingegen sind Schlagworte oder Phrasen, die einem Bild zugeordnet werden, um es zu kategorisieren und in Suchmaschinen oder Medienarchiven auffindbar zu machen.

Was sind Alternativ-Texte und Tags?

Da die Erzeugung solcher Bildbeschreibungen gerade auch f&uuml;r gr&ouml;&szlig;ere Mengen an Bestandsdaten einen enormen Aufwand bedeutet, m&ouml;chten viele Organisationen KI nutzen, um diesen Prozess zumindest teilweise zu automatisieren. Gleichzeitig besteht jedoch ein hoher Qualit&auml;tsanspruch.

Wo liegt die Herausforderung für Organisationen und Unternehmen?

Die Untersuchungsergebnisse verdeutlichen, dass KI-L&ouml;sungen f&uuml;r Alternativ-Texte und Tags eine &auml;u&szlig;erst sinnvolle Methode darstellen. Die richtigen Modelle k&ouml;nnen automatisiert korrekte und aussagekr&auml;ftige Ergebnisse erzeugen. Es muss jedoch betont werden, dass kein Modell fehlerfreie Ergebnisse liefert, weshalb eine manuelle Kontrolle der Resultate notwendig bleibt. Trotz dieser Einschr&auml;nkung bieten Machine Learning Modelle eine effiziente und n&uuml;tzliche L&ouml;sung zur Einhaltung des Barrierefreiheitsgesetzes.

Diese Schlussfolgerung stimmt mit der Ansicht des B&ouml;rsenvereins des Deutschen Buchhandels &uuml;berein, der ebenfalls &uuml;berzeugt ist, dass KI eine geeignete L&ouml;sung zur Einhaltung des Barrierefreiheitsgesetzes darstellt (Quelle: <a href="https://www.boersenverein.de/beratung-service/barrierefreiheit/faq/#accordion--42" style="text-decoration:none">https://www.boersenverein.de/beratung-service/barrierefreiheit/faq/#accordion--42</a>).

Fazit

Da die Entwicklung von multimodalen generativen KI Modellen rasant voranschreitet und, wie man in den Testf&auml;llen sehen kann, f&uuml;r verschiedene Szenarien das eine oder andere Modell passender sein kann, empfiehlt es sich die Ansteuerung eines konkreten KI-Modells austauschbar zu machen. Dies bedeutet i.d.R., f&uuml;r die eigenen Daten eine Verarbeitungsinfrastruktur aufzusetzen, bei der verschiedene Modelle per Konfiguration bzw. modular angesteuert werden k&ouml;nnen. &Uuml;blicherweise kann eine generische Vor- und Nachbearbeitung der Daten notwendig sein (z.B.: Auslesen, Formatkonvertierung, R&uuml;ckschreiben von Metadaten, etc.). Zus&auml;tzlich k&ouml;nnen modellspezifische Verarbeitungsschritte notwendig sein. Durch die Entwicklung der Modelle ist es empfehlenswert, die Infrastruktur so aufzubauen, dass auf einfache Art und Weise Tests durchgef&uuml;hrt werden k&ouml;nnen und ein hoher Automatisierungsgrad vorliegt. Hierbei ist darauf zu achten, dass eine manuelle Kontrolle durch den Menschen mit m&ouml;glichst geringem Aufwand erfolgen kann.

Architekturen für den Einsatz von KI für Alternativ-Texte und Tags im Unternehmenskontext

Vor diesem Hintergrund haben wir bei EBCONT einen umfassenden Vergleich verschiedener L&ouml;sungen aus dem Bereich der k&uuml;nstlichen Intelligenz durchgef&uuml;hrt. Dabei wurden f&uuml;hrende kommerzielle Large-Language-Modelle (LLM) wie GPT-4-Vision von OpenAI und Claude-3 Sonnet von Anthropic untersucht. Ebenso haben wir Open-Source-Modelle wie LLama sowie Out-of-the-Box-Cloud-Services wie Azure Computer Vision und AWS Rekognition genauer betrachtet. Alle diese Systeme wurden mit denselben Medien-Assets getestet, um die St&auml;rken und Schw&auml;chen der einzelnen Modelle besser zu verstehen und die passende KI-L&ouml;sung f&uuml;r spezifische Anwendungsf&auml;lle zu identifizieren.

Die verwendeten Daten wiesen unterschiedliche Komplexit&auml;tsgrade auf. Es wurden Bilder mit und ohne Text und Personen in verschiedenen Qualit&auml;ten, Gr&ouml;&szlig;en und Formaten analysiert, darunter Fotografien, gezeichnete Bilder und generierte Inhalte. Die Auswertung wurde zum Teil im Auftrag von Kunden mit urheberrechtlich gesch&uuml;tzten Daten von EBCONT Kunden durchgef&uuml;hrt. Im Folgenden geben wir Beispiele an Hand von frei verf&uuml;gbaren Inhalten.

Analyse

Dieses Bild wurde von verschiedenen Modellen mit unterschiedlicher Pr&auml;zision beschrieben. Alternativ-Texte von Azure Computer Vision wie &quot;Ein Turm im Wasser&quot; und &quot;Kirchturm in ruhigen Gew&auml;ssern&quot; sind zwar inhaltlich korrekt, sollten aber informativer sein, um das Bild ausreichend detailliert zu beschreiben.

Open-Source-Large-Language-Modelle wie LLava beschreiben Bilder meist korrekt, jedoch entstehen nicht selten fehlerhafte Beschreibungen. In einem Bild, das hellgr&uuml;ne B&auml;ume zeigt, wurde beispielsweise die fehlerhafte Beschreibung &quot;gelbe Laubgeb&uuml;sche&quot; generiert: &quot;Das Bild zeigt einen kleinen, wei&szlig;en Turm mit einer roten Spitze, der in einem stillen See steht. Hinter dem Turm erstrecken sich Berge mit gr&uuml;nen und gelben Laubgeb&uuml;schen.&quot;

Alternativ-Texte von kommerziellen Large-Language-Modellen lieferten passende und kompakte Ergebnisse: &quot;Ein alter Kirchturm mit spitzem Dach ragt aus einem See, umgeben von bewaldeten H&uuml;geln und Bergen unter einem teilweise bew&ouml;lkten Himmel.&quot;

Die durch die KI-L&ouml;sungen generierten Tags, wie beispielsweise &quot;Glockenturm&quot;, &quot;See&quot;, &quot;Natur&quot; und &quot;Berg&quot;, waren allesamt zutreffend.

Beispiel 1: Foto

Die Besonderheit an diesem Bild ist, dass es einen Text enth&auml;lt, welcher Inhalt einer guten Bildbeschreibung sein sollte. Unsere Analyse hat gezeigt, dass Out-of-the-Box-Services und Open-Source-Modelle zumeist Schwierigkeiten mit der Optical Character Recognition (OCR), also dem Lesen von Texten aus Bildern, haben. Daher entstehen oft Alternativ-Texte wie &ldquo;Ein Leuchtkasten mit Text darauf&rdquo; oder &ldquo;Eine helle Leuchttafel mit dem Text TAKE HIS AY, 0 E T!&rdquo;. Kommerzielle LLMs wie GPT-4 und Claude-3 hingegen zeigen in diesem Bereich signifikant weniger Probleme und liefern genauere Beschreibungen: &ldquo;Eine Leuchttafel tr&auml;gt die Aufschrift &quot;MAKE THIS DAY GREAT!&quot; in bunten Buchstaben. Der Hintergrund ist unscharf und in hellen Farbt&ouml;nen gehalten.&rdquo;

Zu diesem Bild wurden von den verschiedenen KI-L&ouml;sungen pr&auml;zise Tags wie &quot;Text&quot;, &quot;Elektronik&quot;, &quot;Anzeigetafel&quot; und &quot;Schild&quot; erstellt. Allerdings gaben einige Modelle auch fehlerhafte Tags wie &quot;Zahl&quot; oder &quot;Handy&quot; zur&uuml;ck. Die meisten dieser fehlerhaften Tags wurden von Open-Source-Modellen generiert. Kommerzielle Services wie Azure Computer Vision und AWS Rekognition lieferten hingegen nicht nur die passendsten, sondern auch die wenigsten falschen Tags.

Beispiel 2: Foto mit Text

Bilder wie dieses, die eine erh&ouml;hte Komplexit&auml;t aufweisen, haben bei den getesteten KI-L&ouml;sungen zu weniger pr&auml;zisen und teilweise falschen Ergebnissen gef&uuml;hrt. Dabei ist aufgefallen, dass Out-of-the-Box-Cloud-Services durch Verallgemeinerung oft unzureichende Beschreibungen wie &quot;Eine Karikatur eines Jungen und eines M&auml;dchens&quot; zur&uuml;ckgeben. Die besten Ergebnisse bei komplexen Bildern wurden von LLMs erzielt. Obwohl Open-Source-Modelle hier recht gute Ergebnisse liefern, hat diese Untersuchung erneut gezeigt, dass kommerzielle LLMs die besten Ergebnisse liefern: &quot;Eine Karikatur von zwei Kindern mit Sprechblasen, die verschiedene M&ouml;glichkeiten zeigen, die Zahl 990 zu faktorisieren. Ein Kind scheint zu erkl&auml;ren oder zu lehren, w&auml;hrend in den Sprechblasen verschiedene Faktorisierungsgleichungen sichtbar sind.&quot;

Trotz der erh&ouml;hten Komplexit&auml;t der Bilder haben die KI-L&ouml;sungen weiterhin passende Tags wie &quot;Cartoon&quot; und &quot;Illustration&quot; zur&uuml;ckgegeben.

Beispiel 3: Bild mit Text

Die Analyse dieses umfassenden Vergleichs hat gezeigt, dass k&uuml;nstliche Intelligenz eine geeignete L&ouml;sung f&uuml;r die Erstellung von Alternativ-Texten und Tags darstellt. Dabei traten deutliche Unterschiede in der Genauigkeit der verschiedenen KI-Modelle zutage, insbesondere bei den Alternativ-Texten. Einige Systeme waren besonders gut im Umgang mit fotografischen Inhalten, w&auml;hrend andere effizienter bei der Verarbeitung von gezeichneten oder generierten Bildern waren. Die wichtigsten Faktoren waren jedoch die Komplexit&auml;t und Textinhalte der Bilder.

Einfache Bilder wurden von allen getesteten KI-L&ouml;sungen meist korrekt beschrieben, wenn auch mit unterschiedlichem Detailgrad. F&uuml;r Bilder mit Text oder komplexeren Inhalten zeigte die Untersuchung, dass nur generative Sprachmodelle (LLMs) ausreichende Alternativ-Texte liefern konnten. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass kommerzielle LLMs wie GPT-4-Vision und Claude-3 Sonnet erzielten hierbei die besten Ergebnisse.

Es ist wichtig zu erw&auml;hnen, dass alle generativen LLMs gelegentlich ungenaue oder fehlerhafte Alternativ-Texte generierten. Die Untersuchung hat jedoch gezeigt, dass dies bei kommerziellen LLMs signifikant seltener vorkommt als bei Open-Source-Modellen.

Ein weiterer Aspekt von LLMs ist, dass sie gelegentlich keine Alternativ-Texte generieren. Dies geschieht, wenn einer der Content-Filter aktiviert wird und die Erstellung eines Alternativ-Textes verhindert. Beispielsweise besitzt GPT-4 Filter f&uuml;r &quot;Hass&quot;, &quot;Selbstverletzung&quot;, &quot;Sexualit&auml;t&quot; und &quot;Gewalt&quot;. Diese Untersuchung ist zu dem Schluss gekommen, dass diese Filter teilweise zu sensibel konfiguriert sind. So wurde etwa bei einem Bild von einer schlafenden Frau im Bett der Filter &quot;Sexualit&auml;t&quot; f&auml;lschlicherweise aktiviert und kein Alternativ-Text generiert.

Die Generierung von Tags erbrachte bei den meisten Bildern zufriedenstellende Ergebnisse durch verschiedene KI-Modelle. Bei erh&ouml;hter Komplexit&auml;t erwies sich Azure Computer Vision als die beste L&ouml;sung f&uuml;r unsere Media Assets, da hier die Fehlerquote am geringsten war.

Ergebnisse

Ein Vergleich aktuell verfügbarer Tools und Methoden von Niklas Großmann.

Barrierefreiheit & KI: Alternativ-Texte für Bilder mit LLMs generieren? 

Every organization faces challenges that could be addressed if they were able to harness the full potential of the data within their grasp.&nbsp;In most organizations, there are sources of data that would create actionable insight if they were joined together in a common analytic context. Frank Blau, Data Architect and IT consultant at EBCONT points out that this situation is not abnormal, but that it should be addressed in an effective Data Architecture strategy. 
 
In today&#39;s data-driven world, organizations are inundated with large amounts of data flowing in from multiple&nbsp; sources. This creates a series of distinct problems that are commonly faced:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Data is stored in different systems (for perhaps good reasons) that do not communicate with each other and cannot be used to uncover insights that their alignment would reveal.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Data is arriving in such high velocity that it cannot be consumed effectively by business stakeholders</li>
	<li style="list-style-type:disc">Data arrives in different formats and structures, and more than one approach is needed to understand and consume them.</li>
</ul>

This is where modern data architecture steps in, offering a framework to bring together disparate data into a cohesive structure that can fuel analytics, business intelligence, and the power of (Gen)AI.

Data is not always in the most convenient location to deliver the insight that it may reveal. This may be due to regulatory or even good design principles. Being able to address the needs for holistic insight requires understanding the fundamental requirements driving those location choices and how best to enable the data to contribute to the desired analytic outcomes. Modern data architecture supports several approaches to dealing with these concerns:

Data Federation: the creation of virtual views across multiple sources of data to offer the user a unified perspective.

Data Modeling using Modelstorming:&nbsp;Rather than monolithic waterfall models, application of Agile techniques to data modeling, focused on process outcomes, can produce more adaptable and functional data models. Model storming is a collaborative process where cross-functional teams brainstorm and iterate on data models and analytical approaches. By bringing together diverse perspectives and expertise, organizations can uncover novel insights and innovation.

ETL and ELT processes: Both of these are processes for extracting, transforming and loading data from one system (typically transactional) for use in another system (typically analytic). The difference between them is where and when the transformation is occurring; In ETL it happens before you load the target system and in ELT it happens after.

Data Hubs: A data hub is a centralized repository designed to facilitate the storage, management, integration, and distribution of data from various sources. It serves as a central point in an organization&#39;s data architecture and allows for significant improvements over a data federation approach.&nbsp;

While delivery of a system-level data architecture model is still a core activity in the overall data management process, it has limitations that are exposed as teams begin to work with it&nbsp; in agile processes. When one team is working holistically to realize a product (the data model) over the entire architecture, and the developers are working on discrete stories, features and sprints, there is a mismatch in goals and activities that is not effective or productive. In order to accommodate this (necessary) evolution of the modeling process, we have embraced the iterative techniques of agile development in order to better align with these principles. Iterative processing involves a cyclical approach to data analysis, where insights inform subsequent iterations of data modeling and analysis. This iterative approach enables organizations to adapt to changing business requirements, refine their analytical models, and uncover deeper insights over time.

The process to deliver this goal is called modelstorming. This is a collaborative effort between the data architects, developers and importantly, the users of the data architecture. It is a workshop-based approach that strives to deliver a joint understanding between all relevant parties. These participants should be able to deliver the following inputs:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Participate&nbsp; in discussions about&nbsp; business processes.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Identify key elements of processes to be recorded and measured.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Describe data related to the processes being discussed.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Collaborate on a consensus for the goals and outcomes of the project</li>
</ul>

While there should still be well-considered system architecture and data management artifacts, the deliverables for the data modeling team will also be more discrete data models, sometimes just at the level of a single inter-application process, such as an API interface or message queue. These component artifacts should also be consistent in form and content with the broader data modelling deliverables. Examples of iterative modeling outputs include:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Business Event and Modeling diagrams (also known as BEAM) that uncover and document discrete business processes and events.</li>
	<li style="list-style-type:disc">Hierarchy Charts to describe relationships between dimensional attributes</li>
	<li style="list-style-type:disc">An event matrix that describes the relationships between events and dimensions</li>
	<li style="list-style-type:disc">Data mart schemas that describe business-facing perspectives for consumption</li>
</ul>

 
From Silos to Synthesis: Conquering Data Fragmentation the Data Hub Pattern

Fragmented and Siloed Data One of the primary hurdles organizations face is the existence of data that may provide more insight when joined with other data in the broader landscape. Departments often store data in isolated systems, leading to fragmented information and inhibiting cross-functional insights. Silos can hinder collaboration, innovation, and ultimately, the ability to derive meaningful value from data. For example, one system such as a web platform may contain the analytics used to derive customer intent, while another ERP system may contain the transactional activity for your customers. Without synthesizing these disparate data sources, it is difficult to understand the quantitative relationship between intent and purchasing. In another example, there may be incoming data related to patient status that is generated by machines and sensors. Naturally this data is used operationally for the monitoring of patients, but if it is brought into a data architecture where it can be analysed across a broader population (with appropriate regulatory compliance), there may be opportunities to uncover treatment modalities that offer better outcomes for more patients.

Crafting the Data Lifecycle: Modeling, Extracting, and Transforming 
At the heart of modern data architecture lies data modeling. This involves designing a blueprint that defines how data is structured, stored, and accessed within the organization. A well-designed data model provides a common language for stakeholders and ensures consistency and accuracy in data interpretation. ETL (Extract, Transform, Load) and ELT (Extract, Load, Transform) processes play a crucial role in data integration. These fundamental practices involve extracting data from various sources, transforming it into a consistent format, and loading it into a centralized repository or data lake. By automating these workflows, organizations can streamline data ingestion and preparation, enabling faster insights. 
 
Data federation has emerged as one solution to break down these silos. By creating virtual views of data across disparate sources, organizations can access and analyze information seamlessly. This approach fosters agility and flexibility, allowing for real-time insights without the need to physically consolidate data into a single repository, which can be a considerable time and cost savings. It should be noted that many popular tools such as PowerBI and Tableau, allow you to materialize this approach directly within the visualization tool, including transformations, aggregations and joining to multiple sources simultaneously. While this virtual approach can work well when your data is relatively co-located, the weakest link in your data chain will ultimately determine the quality and performance of the system, making this an approach that is often unsuitable for tasks such as building novel applications that should make use of such harmonized data.

Data Hub: The Centralized Nexus for Actionable&nbsp; Insights 
One emergent approach is the development of a data hub, where multiple services and repositories are combined into a single point of innovative interactions. &nbsp;This data hub serves as a centralized nexus for storing, managing, and accessing integrated data. It acts as a single source of actionable truth,&nbsp; providing a unified view of the organization&#39;s data assets, regardless of format or schema. While the data hub is not a replacement for a data warehouse, it may be delivered as a means to collect and conform complex source data that may be arriving in different formats, granularity and velocity.&nbsp; By leveraging a data hub&rsquo;s ability to deliver harmonized data at scale, organizations can simplify data management, improve data quality, and empower users with smart data mastering and self-service analytics capabilities.&nbsp; High-performance data hubs can also be deployed as a component in a hybrid architecture, offering a best-of-breed solution between the federated data, data mesh and data warehouse platforms.&nbsp;

EBCONT has demonstrated considerable success delivering data hub solutions across a broad range of markets, platforms and architectures. We offer the ability to collaborate on a deep dive analysis of how your business requirements can inform an intelligent decision about how this approach can fit into your data management strategy.

Driving Innovation: Iterative Modelstorming

Disconnected data and common data models

While there are often good reasons for an organization to separate data into different tiers of storage and access, many times these tiers and their artifacts become an impediment to a holistic analytic perspective. Understanding these processes and roles and creating a data management strategy is at the heart of an effective data architecture to mitigate this. Being able to understand the ways that data can become disconnected and how to bring it back into a performant conformed perspective would be a key deliverable of your architecture. Starting with collaborative data modeling or modelstorming, and adopting appropriate features like iterative processing, ETL/ELT and data hubs are fundamental building blocks for addressing these challenges.

Frank Blau explains: &ldquo;Bringing together a customer&#39;s disconnected data into a common data model and data access layer is crucial for analytics, business intelligence, and to harness the power of (Gen)AI. Data architecture is the practice of deciding how to build this data model, and with what tools. And that is what we at EBCONT can help.&rdquo;

And Gregor Sieber (Executive Vice President / Head of Consulting and Innovation at EBCONT) delves deeper into best practice :&rdquo;One of our customers in the finance and regulatory space faced the challenge of needing to access data stored in a large number of IT systems whenever they wanted to roll out a new web-based customer product, which created a lot of overhead and duplicated dependencies. As parts of the data were inconsistent, it was also a danger that the validation logic for this data would become inconsistent between the different customer products. By moving to a data hub approach, we were able to centralize the data mastering approach and provide a single, consistent, and scalable API for all new customer products. This has greatly accelerated the creation and roll-out of new products and improved the governance on a data and processing level, which is an essential advantage for organizations in the finance space.&rdquo;

For more information please contact <a href="mailto:gregor.sieber@ebcont.com" style="text-decoration:none">gregor.sieber@ebcont.com</a>.

Summary

Straddling the line between the ambitious visions we see in the media and the reality of delivering actionable data insights can feel like navigating a maze. EBCONT is here to tackle some of the hurdles you might face in today's IT world.
In this series, we're diving deep into the trenches, shedding light on the real-world challenges and presenting practical solutions. Whether it's taming unruly data sets or optimizing your IT infrastructure, EBCONT has a roadmap to guide you.

Unlocking Data Unity: Strategies to Tackle the Disconnect Dilemma

Mit umfangreichen BSI C5 Typ II Testierung sowie umfangreichen Zertifizierungen nach ISO 27001, ISO 9001, ISAE 3402 Typ II, IDW PH 9.860.1 und PCI DSS erf&uuml;llt plusserver die h&ouml;chsten Anforderungen an Daten- und Betriebssicherheit. Die j&uuml;ngst besiegelte Partnerschaft mit EBCONT erm&ouml;glicht es Unternehmen, auf eine zuverl&auml;ssige europ&auml;ische und sichere Cloud-Infrastruktur zuzugreifen und bestehende Applikationen sicher migrieren und betreiben zu k&ouml;nnen.

Ein herausragendes Merkmal des Providers ist sein engagierter 24/7-Support, der in deutscher und englischer Sprache verf&uuml;gbar ist. Diese zus&auml;tzliche Unterst&uuml;tzung gew&auml;hrleistet, dass Kunden jederzeit den bestm&ouml;glichen Service erhalten. 
Die Kooperation zwischen plusserver und EBCONT ist ein bedeutender Schritt, um deutschen und europ&auml;ischen Unternehmen erstklassige und datensouver&auml;ne Cloud-L&ouml;sungen anzubieten, die h&ouml;chsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

Korbinian Kreitner, Manager bei plusserver freut sich &uuml;ber die neue Kooperation mit EBCONT: ,,Wir freuen uns, mit EBCONT unser Partner-&Ouml;kosystem mit einem etablierten IT-Dienstleistungsunternehmen erweitern zu k&ouml;nnen. Die Kombination unserer Cloud-Plattformen und der Applikationsexpertise von EBCONT ist ein spannendes Gesamtpaket f&uuml;r die Digitalisierung aller Unternehmen. ,,Elastic on pluscloud&rdquo; ist zudem ein toller Startschuss f&uuml;r die Zusammenarbeit und schafft Vorfreude auf die n&auml;chsten gemeinsamen Projekte.&ldquo; 
Und Christopher Anderlik (Executive Vice President bei EBCONT) erg&auml;nzt: ,,plusserver und EBCONT vereint der individuelle Kundenwunsch nach zuverl&auml;ssigen, zertifizierten und skalierbaren Enterprise Cloud-L&ouml;sungen auf einer unabh&auml;ngigen, europ&auml;ischen und datensouver&auml;nen Cloud. Das macht uns zu perfekten Partnern und in Kombination die ideale L&ouml;sung f&uuml;r Kunden mit besonderen Anspr&uuml;chen.&quot;

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass plusserver, einer der führenden deutschen Cloud-Provider, nun Partner von EBCONT ist. plusserver betreibt vier eigene Rechenzentren in Deutschland und steht für europäische Souveränität und Datenunabhängigkeit.


Deutscher Cloud-Provider plusserver neuer Partner von EBCONT

Das &bdquo;Top Gehaltszufriedenheit &Ouml;sterreich 2024&ldquo;-Ranking stellt eine eindrucksvolle Auswahl von Unternehmen vor, die sich durch herausragende Gehaltszufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszeichnen. Die Top Ten reflektieren dabei die Vielf&auml;ltigkeit der &ouml;sterreichischen Arbeitslandschaft wobei es spannend ist zu sehen, dass die Branchen Dienstleistung, Personalwesen, Internet und IT im Vergleich besonders positiv abschneiden, indem sie mehrere Unternehmen in den Top-Positionen platzieren.

Die Ergebnisse gehen &uuml;ber eine einfache Rangliste hinaus. Sie bieten einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Branchen, welche die Vielfalt der Arbeitswelt in Deutschland und &Ouml;sterreich widerspiegeln. Diese Aufschl&uuml;sselung erm&ouml;glicht es sowohl Arbeitnehmenden als auch Unternehmen, die Lohnzufriedenheit in bestimmten Sektoren gezielt zu analysieren und zu vergleichen.

F&uuml;r Arbeitssuchende ist das Ranking eine wertvolle Ressource, um potenzielle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in ihrem bevorzugten Sektor zu identifizieren, die nicht nur finanzielle Anerkennung, sondern auch ein f&ouml;rderliches Arbeitsumfeld bieten.

Psychologie am Arbeitsplatz: Gehalt als Schlüsselfaktor für mehr Zufriedenheit und Produktivität

F&uuml;r das &quot;Top Gehaltszufriedenheit Ranking 2024&quot; wurden klare quantitative und qualitative Auswahlkriterien verwendet. Ber&uuml;cksichtigt wurden nur Unternehmen in Deutschland und &Ouml;sterreich mit einem vorhandenen kununu-Arbeitgeberprofil, mindestens 20 Bewertungen (davon f&uuml;nf in den letzten zw&ouml;lf Monaten) in relevanten Kategorien sowie mindestens f&uuml;nf gelisteten Jobtiteln. Insgesamt wurden 6.550 Unternehmen in Deutschland und 1.049 Unternehmen in &Ouml;sterreich ausgew&auml;hlt.

Qualitative Kriterien erforderten einen Score von mindestens 3,5 Sternen in relevanten kununu-Kategorien, eine Gehaltsposition &uuml;ber dem Durchschnitt f&uuml;r mindestens 50 Prozent der angegebenen Jobtitel und eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 70 Prozent.

Johannes Litschauer, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer EBCONT freut sich &uuml;ber die Best&auml;tigung:&nbsp;,,Wir sind &uuml;beraus stolz darauf, dass wir im &quot;Top Gehaltszufriedenheit Ranking 2024&quot; von kununu und der S&uuml;ddeutschen Zeitung zu den besten zehn Unternehmen auf dem &ouml;sterreichischen Markt geh&ouml;ren. Diese Platzierung sehen wir als Best&auml;tigung unserer Ausrichtung als arbeitnehmerorientiertes Unternehmen, das besonderen Wert auf eine positive Arbeitsatmosph&auml;re und Fairness am Arbeitsplatz legt.&ldquo;

&nbsp;

Wie wurde die Gehaltszufriedenheit ermittelt?

Attraktive Arbeitgeber gesucht? 
Das Gehaltszufriedenheit-Ranking des deutschen SZ Instituts in Zusammenarbeit mit kununu bietet Orientierung, welche Firmen und Unternehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders überzeugen. kununu hat zusammen mit der Süddeutschen Zeitung (SZ) mit dem ,,Top Gehaltszufriedenheit 2024” Ranking die Top-Unternehmen Deutschlands und Österreichs ermittelt. 
Wir zählen zu den Top 10 Österreichs – darauf sind wir sehr stolz!!


Wo auch das Gehalt glücklich macht! 
EBCONT im Gehaltszufriedenheits-Ranking Top 10!


Artificial intelligence has become widely known in society since the emergence of ChatGPT at the latest and is on everyone&#39;s lips. From an IT consultant&rsquo;s point of view, a rising number of requests are mainly related to chatbot solutions, but we do try to show them the variety of different AI solutions. As a matter of fact, not every use case requires a generative approach. However, you could combine different strategies in order to get the best out of it.&nbsp;

A greater challenge arises, for example, from more complex structures in a service task that are stored in many different documents and requests. For example, I may have terms and conditions, specific instructions, questions about specifications or pricing, special requirements, all of which may be in different languages. In most conventional cases, you first have to spend a few hours screening the documents and summarizing the valuable and relevant findings. Accordingly, scaling is also limited, both in terms of time and content.

The &ldquo;traditional&rdquo; approach of a Machine-Learning-based solution would be the creation of a multi classifier in order to tag the requests accordingly. This already works well in many situations, but depends on a well-prepared and well-trained (and maybe even pre-labeled) training data set. The paradigm of Zero Shot Learning tries to break with that as prior training is not considered as mandatory anymore. However, when it comes to usable solutions for a business client, you will prefer a solution approach that is not too generic, but fitting to your specific needs.&nbsp;&nbsp;

For the implementation of enterprise solutions, LLM alone therefore only offers limited benefits, as previous examples will prove that have not been consistently integrated. Despite of recent studies showing that the bigger LLM could be more than just a stochastic parrot, leading to the situation in which the evidence is mounting that there is a basic understanding in these models (see &ldquo;Random Graph Theory&rdquo;), in terms of enterprise-ready solutions, you cannot rely on the randomness in connecting the dots. Hence, you will need a combination with semantic knowledge and hard facts.&nbsp;&nbsp;

Especially in the field of language processing with NLP and the now popular generative models, the methodology of so-called &quot;Retrieval Augmented Generation&quot; (RAG) promises to enrich the strengths of Large Language Models with fact-based knowledge and therefore deliver accurate results. This means a contextually relevant transfer of information. Despite existing for almost 5 years now, RAG technology (along with graphs) is one of the recent hot topics as it includes relevant sources that could be added to the response to a query. Hence, custom information will be integrated into a LLM without requiring another tedious retraining.

Another concern is to be found in privacy &amp; security, but also transparency. On the one hand, you would like to have a proper and clear evaluation of the quality of your output, but without revealing your company data. It is also necessary to clearly define what happens to your data and how it is processed and stored. This also requires a proper implementation of your RAG technology.

Diverse AI Solutions: Beyond Chatbots

There are a couple of platforms that might help you with solving all of these issues. Among the tools leveraging this technology, Squirro has emerged as a particularly notable application. Let&#39;s explore the multifaceted applications of RAG and take a closer look at how Squirro is making a difference.

Following out-of-the-box capabilities are provided by Squirro:

<ul>
	<li style="list-style-type:disc">Pre-Trained ML Models, ready to use</li>
	<li style="list-style-type:disc">Pre-Built Data Connectors for an easy data integration</li>
	<li style="list-style-type:disc">Pre-Built Chat and Analytics Dashboards</li>
	<li style="list-style-type:disc">An End-to-End Automation Workflow (also visualized)</li>
	<li style="list-style-type:disc">No-Code Configuration &amp; Integration</li>
	<li style="list-style-type:disc">Full Platform Observability</li>
	<li style="list-style-type:disc">Enterprise Security &amp; Access Control</li>
	<li style="list-style-type:disc">SaaS / Managed Service Options</li>
</ul>

From a technology perspective, Squirro is a preferred solution for RAG not only because of its ability to use company and external data at scale, but also because it respects enterprise grade security by using Access Control Lists, Encryption and ISO standards.

Generative AI generally plays its strength for an enhanced self-service as it offers users an accurate full-answer automation and enables AI conversations with website content. Responses are AI-formulated but with high quality, which is important in preventing escalation. Cost reduction is a vital part of the service automation process. All of these topics (and more) are covered by the Squirro platform with its easy-to-handle UI.&nbsp;

Once a project is created (either empty or by choosing from a template), one could select data sources, load and enrich data. The integration process is ensured by different connectors and with a few single clicks you will be able to create a proper connection. Possible data sources could be e.g. from web, social media, a Python SDK, but also data from Jira could be indexed. As Business Intelligence tools are included, too, we could use a bidirectional approach for using aggregated reporting data in a workflow as well.&nbsp;

Introducing Squirro - Out-of-the-Box Features for Enterprises

The AI studio offers training and publishing of machine learning models in terms of tagging, classification, entity extraction or trend detections.

Another mentioned advantage of Squirro is the convenient structure of creating automated pipelines, which minimizes &ldquo;forgetting&rdquo; important data preprocessing steps.

&nbsp;

As the output is created, results will also show relevant sources of how the response was processed. This overcomes LLM hallucination by providing the evidence. This built-in feature comes in very handy and is quickly adjustable.

One final feature I&rsquo;d really like to point out is the concept of communities used in Squirro. We could specify the interests of the users, whether they shall relate to clients, products, countries or a custom entity. Hence, the content will be personalized and optimized for each user.

So what are possible applications for this solution and who is to be targeted? The audience is broader than you think. For once, you could enhance your search engines not only based on keyword matching, but also on the context and nuance of the user&rsquo;s query. Content creation and summarization is a key element of these models. Let&rsquo;s also not forget Market Intelligence for businesses as vast amounts of data is available to provide insights and forecasts, making sense of discovering market trends and customer feedback.

But also Customer Support, Service Automation (think about support ticket systems and service desks!) are glad if an AI-based tool would help them classify their incoming work accordingly, as this lowers their effort of directing the question to the correspondent topic and person responsible. A detailed support by retrieving and synthesizing information is therefore possible on the fly, significantly improving user experience. As for SquirroGPT for Service Management, employees will have the ability to instantly find relevant information from a knowledge base using natural language.

Bigger companies with different departments would profit from an automated classification which reduces the resolution time (benchmarks of Squirro state over 95% accuracy in ticket attribution and reduction of resolution time by more than 30%).&nbsp; 
&nbsp;

<h3>Free Webinar Invitation: Explore Squirro for Service Insights 
 
To sum up, we are looking forward with confidence to the new challenges we could face with the help of tools like Squirro. In case of interest, I&rsquo;d be happy to also invite you to our webinar where I will show you the benefits of using Squirro for Service Insights. I&rsquo;d also like to recommend checking out the trial version to get a better overview.&nbsp; 
 
Event: Boost Your Service Management to New Heights with Generative AI 
19.03.2024, 09:00 CET - ONLINE 
Register now:&nbsp;<a href="https://www.eventbrite.at/e/free-webinar-boost-your-service-management-to-new-heights-with-genai-tickets-845617824677?aff=EBCONT">Click here</a> 
&nbsp;</h3>

<h3>Links:</h3>

<h3> 
<a href="https://www.ebcont.com/en/services/ai-big-data-and-search">AI, Big Data and Search</a></h3>

<h3><a href="https://squirro.com/service-insights">Automated Service Management With Generative AI</a></h3>

SquirroGPT: Next-Generation Service Management

In a world shaped by ChatGPT and artificial intelligence, businesses encounter complex challenges in handling service tasks. This article not only illustrates how companies can address these challenges but also introduces an innovative solution with RAG and SquirroGPT. Explore how Squirro not only masters complex structures in documents but also ensures data privacy and transparency.

How to automate your Service Management with RAG and SquirroGPT

Die neue Niederlassung bringt auch mehr Kundenn&auml;he und hilft uns so, unsere Dienstleistungen weiter zu verbessern und ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sungen f&uuml;r die individuellen Bed&uuml;rfnisse unserer Kundinnen und Kunden vor Ort anzubieten. Wir sind begeistert von dieser Erweiterung und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Nieder&ouml;sterreichs Hauptstadt.

Klaus Gruber sieht als Standortleiter die Synergien klar: ,,Bei EBCONT St. P&ouml;lten &ouml;ffnen wir aber auch unsere T&uuml;ren f&uuml;r neue Talente und befinden uns in unmittelbarer N&auml;he zu Bildungseinrichtungen wie Fachhochschulen und H&ouml;heren Technischen Lehranstalten. Diese strategische Lage erm&ouml;glicht es uns, eine Br&uuml;cke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen, indem wir engagierte Bewerberinnen und Bewerber aus diesen wissenschaftlichen Einrichtungen ansprechen. &ldquo;

Wir freuen uns darauf, kreativen K&ouml;pfen die M&ouml;glichkeit zu bieten, sich in unserem dynamischen Team zu entfalten und gemeinsam innovative L&ouml;sungen zu gestalten. Willkommen bei EBCONT St. P&ouml;lten, wo Zukunft gestaltet wird!&nbsp;

Synergien wohin das Auge reicht

Das IT Unternehmen eröffnet in St. Pölten

EBCONT in St. Poelten

Neben Niederlassungen in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Vorarlberg, Deutschland oder Pinkafeld und New York sind wir ab sofort auch in Nieder&ouml;sterreichs Hauptstadt f&uuml;r unsere Kundinnen und Kunden sowie Bewerberinnen und Bewerber pr&auml;sent und bringen dabei unserem EBCONT Team vor Ort die berufliche Heimat vor die T&uuml;re.

Wir freuen uns, die Eröffnung unserer 13. Niederlassung bekannt zu geben – diesmal in St. Pölten. Mit diesem Schritt stärken wir unsere regionale Präsenz und sind noch näher an unseren Kunden in dieser aufstrebenden Region.

EBCONT IT öffnet in St. Pölten seine Türen

Nachhaltige Partnerschaften durch ma&szlig;geschneiderte L&ouml;sungen: Die fortw&auml;hrende Zusammenarbeit mit namhaften Kunden wie Schrack Seconet oder KSV1870 ebnet den Weg f&uuml;r die Entwicklung individuell angepasster L&ouml;sungen. Diese zeichnen sich durch herausragendes technologisches Know-how aus, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Das Ergebnis dieser kundenorientierten Herangehensweise sind nachhaltige Partnerschaften von bleibendem Wert.

Eine der l&auml;ngsten EBCONT Kundenpartnerschaften besteht mit KSV1870. Das Unternehmen, auch als Kreditschutzverband von 1870 bekannt, ist eine der &auml;ltesten Wirtschaftsauskunfteien in &Ouml;sterreich. Es bietet Bonit&auml;tspr&uuml;fungen und Inkassodienstleistungen an, um Unternehmen bei der Einsch&auml;tzung der Kreditw&uuml;rdigkeit von Kunden zu unterst&uuml;tzen und bei Forderungsmanagement und Inkasso zu helfen. KSV1870 entwickelt Software f&uuml;r seine Fachbereiche sowie f&uuml;r sehr spezifische Systeme, die besondere Unterst&uuml;tzung ben&ouml;tigen. Hier leistet EBCONT wertvolle Hilfe. 
Was den Erfolg der Zusammenarbeit ausmacht, erkl&auml;rt Gerhard Wagner, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer KSV1870: ,,Wir arbeiten seit zwei Jahrzehnten erfolgreich mit EBCONT zusammen und k&ouml;nnen diese Zusammenarbeit empfehlen. Wenn ein &ouml;sterreichisches Unternehmen vor gro&szlig;en internen Ver&auml;nderungen steht, insbesondere im technischen und organisatorischen Bereich, kann ich EBCONT empfehlen: das Unternehmen hat aufgrund seiner beeindruckenden Entwicklung in den letzten 20 Jahren das n&ouml;tige Know-how, die Gr&ouml;&szlig;e und so auch die Ressourcen, um jegliche Herausforderung erfolgreich zu bew&auml;ltigen. Am Ende des Tages z&auml;hlen der Erfolg und das Ergebnis, das hat das Team von EBCONT auch in unserer langj&auml;hrigen Zusammenarbeit unter Beweis gestellt.&rdquo;

KSV1870 empfiehlt EBCONT und schätzt das Know-how

Gerhard Wagner, Geschäftsführer

KSV1870

Als Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz ist das &ouml;sterreichische Unternehmen Schrack Seconet Spezialist f&uuml;r Sicherheitsl&ouml;sungen und -systeme. Das Angebot umfasst Brandschutz, Zutrittskontrolle, Geb&auml;udeautomation und Kommunikationssysteme und liefert innovative Produkte und Dienstleistungen zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz von Geb&auml;uden, darunter Brandmeldeanlagen, Sprachalarmanlagen, Video&uuml;berwachungssysteme und Zutrittskontrollsysteme.

,,Dank der Zusammenarbeit mit EBCONT haben wir unser Wissen im Bereich digitaler Anwendungen, Webanwendungen und Apps f&uuml;r mobile Endger&auml;te erweitert. Es war f&uuml;r uns sehr wichtig, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der es uns erm&ouml;glicht, bei der Entwicklung dieser Themen zu wachsen.&rdquo; zeigt sich Thomas Kern, Head of PM &amp; CoE bei Schrack Seconet &uuml;berzeugt von EBCONTs Leistung.

Und Gerlinde Scholler, Head of PMM unterstreicht das Zwischenmenschliche in der jahrelangen Zusammenarbeit: ,,Die Zusammenarbeit, die Kommunikation und die Interaktion miteinander sind ebenso wichtig wie jemand, auf den man sich verlassen kann. Es ist dieses professionelle und sehr strukturierte Vorgehen gepaart mit Kreativit&auml;t und Freude am Austausch mit uns als Kunden, die so besonders sind. Das Ergebnis ist eine sp&uuml;rbare Transparenz und Begeisterung in den gemeinsamen Projekten. Und wir sprechen hier nicht nur aus unserer Sicht als Kunde: Wenn es unserem Gegen&uuml;ber auch Spa&szlig; macht, dann profitieren alle von der Zusammenarbeit.&ldquo;

Schrack Seconet schätzt Kreativität und Transparenz

Thomas Kern, Head of PM and CoE und Gerlinde Scholler, Head of PMM

Schrack Seconet

,,Kundenerfahrungen im Scheinwerferlicht” heißt es ab sofort bei EBCONT. Seit vielen Jahren arbeiten etwa Schrack Seconet oder KSV1870 partnerschaftlich mit unseren Teams zusammen. Das Geheimnis des Erfolges ist die Nachhaltigkeit und maßgeschneiderte Lösungen.


KSV1870 und Schrack Seconet – Kunden im Scheinwerferlicht 

,,Kundenerfahrungen im Scheinwerferlicht” heißt es ab sofort bei EBCONT. Seit vielen Jahren arbeiten etwa Schrack Seconet oder KSV1870 partnerschaftlich mit unseren Teams zusammen. Das Geheimnis des Erfolges ist die Nachhaltigkeit und maßgeschneiderte Lösungen.

Kunden im Scheinwerferlicht – Zusammen erfolgreich seit vielen Jahren

Dabei stand der Auftritt klar unter der Vermittlung folgender Message:&nbsp;

EBCONT ist der Go-To Partner f&uuml;r Multichannel-Publishing-L&ouml;sungen und E-Learning. Denn seit Jahren bauen wir erfolgreich eLearning-, Content Processing- und Content Delivery Apps unter Einbindung von Semantics und AI f&uuml;r f&uuml;hrende Verlage und unterst&uuml;tzen sie auch bei der Einf&uuml;hrung und Customizing eines CMS. Dabei setzen wir auf bew&auml;hrte Tools wie MarkLogic, SiteFusion oder den Fonto Editor.

Spannende Vortr&auml;ge, etwa von EBCONTs Frank Blau, unserem KI-Experten Gregor Sieber oder Publishing Profi Andreas Hubmer, sorgten f&uuml;r Inspiration und fantastische Gelegenheit, sich &uuml;ber die Zukunft des Digital Publishing auszutauschen.

&nbsp;

Frank Blau, Principal Data Architect bei EBCONT, faszinierte in seinem Impuls rund um die historische Parallele zwischen Gutenberg und modernem CMS und erkl&auml;rte, wie CMS Branchen und Arbeitsm&auml;rkte ver&auml;ndert und wie Unternehmen CMS nutzen k&ouml;nnen, indem sie die Kraft der Strukturierung und Restrukturierung mit CM freisetzen.

Gregor Sieber, Executive Vice President EBCONT, zeigte in seinem Vortrag, wie Kunden mit der L&ouml;sung Publishing AI Hub&nbsp;nachhaltige KI-Tools in verschiedenen Phasen der Content-Wertsch&ouml;pfungskette einsetzen k&ouml;nnen und dabei die Kontrolle &uuml;ber die Daten behalten, wie KI-bezogene Prozesse orchestriert und automatisiert werden k&ouml;nnen oder wie KI-L&ouml;sungen auf einer verwalteten Infrastruktur bereitgestellt werden. Dabei setzt das Team von EBCONT auf bew&auml;hrte Tools wie SiteFusion CMS, MarkLogic/Progress und OpenAI f&uuml;r einen modernen, KI-gest&uuml;tzten Publishing-Ansatz.

Seit Jahren erschaffen wir f&uuml;r unsere Kunden aus dem Bildungsverlagswesen digitale L&ouml;sungen zum Publizieren von interaktiven &Uuml;bungen. Wir bauen dabei auf dem DITA-XML-Standard auf und kombinieren <a href="https://www.linkedin.com/company/sitefusion/" style="text-decoration:none">SiteFusion</a> und <a href="https://www.linkedin.com/company/fonto/" style="text-decoration:none">Fonto</a> zu einer ma&szlig;geschneiderten L&ouml;sung f&uuml;r Ihre Bed&uuml;rfnisse, sowohl im Redaktionsprozess als auch bei der Publikation, dazu konnte Andreas Hubmer, Leitung EBCONT Deutschland und ausgewiesener Publishing Profi in seinem Vortrag &uuml;berzeugen.

Ein Highlight war sicherlich die Verleihung des &quot;dpr digital publishing award 2023&quot; in der Kategorie &quot;Produkt/Gesch&auml;ftsmodell&quot; an Thieme f&uuml;r das von <a href="https://www.linkedin.com/company/ebcont-it/" style="text-decoration:none">EBCONT</a> nach <a href="https://www.linkedin.com/company/thieme/" style="text-decoration:none">Thieme</a> Vorgaben entwickelte Software-Medizinprodukt &quot;foscoMED&quot;!&nbsp;Damit w&uuml;rdigt der dpr Digital Publishing Report &quot;foscoMED&quot; als herausragendes Projekt rund um die digitale Transformation von Medien. Die Preis&uuml;bergabe fand am 18. Oktober 2023 im Rahmen der <a href="https://www.linkedin.com/company/frankfurt-book-fair/" style="text-decoration:none">Frankfurter Buchmesse</a> statt.

So konnte das gesamte EBCONT Team die investierte Zeit auf der Frankfurter Buchmesse 2023 als &auml;u&szlig;erst positiv und erfolgreich verbuchen und freut sich auf die Fortsetzung dieser vielversprechenden Beziehungen und darauf, die Zukunft des Verlagswesens gemeinsam zu gestalten.

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Es waren für das EBCONT und das SiteFusion ProConsult Team drei sehr erfolgreiche Tage auf der Frankfurter Buchmesse 2023 vergangenen Oktober. Der einladend gestaltete Messestand war täglich von zahlreichen interessierten Gästen belagert und es war großartig zu erleben, wie die Lösungen und Dienstleistungen unseres Unternehmens so großes Interesse beim Publikum weckten.


EBCONT erfolgreich auf der Frankfurter Buchmesse 2023

Der sinnvolle Einsatz generativer KI in Zusammenhang mit einer sicheren Nutzung von Unternehmensdaten stellt jedoch eine der zentralen aktuellen Herausforderungen der heutigen Zeit dar. Wesentlich ist es vor allem, die eigenen Informationen sicher zu verarbeiten und auch die Datenhoheit beizubehalten. Andererseits sollten die Resultate aber doch sinnvoll und keinesfalls irref&uuml;hrend sein. EBCONT setzt hier neben eigenen Entwicklungen auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Partnernetzwerk. Der Ansatz der generativen KI (GKI) von Elastic etwa bietet ein Werkzeug, um vorher erstellte generative Modelle mit privaten Daten sicher und DSGVO-konform anzureichern. &bdquo;Entscheidend ist es, Umsetzungspartner zu haben, die sowohl die zu Grunde liegenden mathematischen Methoden verstehen, als auch eine ganzheitliche Sicht auf die Gesch&auml;ftsprozesse des Kunden mitbringen.&quot; meint Gregor Sieber, Executive Vice President und Head of Innovation bei EBCONT.

Sinnvoll und sicher

Aber wie kann ich als Unternehmen angesichts der F&uuml;lle an M&ouml;glichkeiten herausfinden, ob mir KI im praktischen Einsatz helfen kann?&nbsp;

Hier gibt es einfache Wege, um zu pr&uuml;fen, ob cloudbasierte Ideen schnell und bequem als Testversion funktionieren und sp&auml;ter gro&szlig; erweitert werden k&ouml;nnen. Trotzdem m&uuml;ssen wir uns fragen, welches Modell am besten f&uuml;r das Problem passt. Hybride Ans&auml;tze k&ouml;nnten hier eine gute L&ouml;sung sein, vor allem, weil herk&ouml;mmliche Machine-Learning-Modelle gut in selbstverwalteten Systemen arbeiten und zuverl&auml;ssige Ergebnisse liefern k&ouml;nnen.

Das bedeutet, dass in einem solchen Ansatz sowohl cloudbasierte Technologien als auch traditionelle, selbstverwaltete Systeme kombiniert werden, um die Vorteile beider Ans&auml;tze zu nutzen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass bestimmte Teile eines Systems in der Cloud gehostet werden, w&auml;hrend andere Teile lokal oder in eigenen Rechenzentren betrieben werden. Diese Kombination erm&ouml;glicht eine flexible und optimale L&ouml;sung, die sowohl die Skalierbarkeit der Cloud als auch die Zuverl&auml;ssigkeit traditioneller Systeme nutzt.

Wie kann KI helfen?

KI ist allerdings nicht isoliert zu betrachten, sondern in einem Gesamtsystem, das einerseits skalierbar ist, andererseits aber so anwender:innen freundlich wie m&ouml;glich ist. Nur so wird der Einsatz von KI in einem Unternehmen auch unterst&uuml;tzt und von allen Anwender:innen mitgetragen, dabei kann das Expertenteam von EBCONT helfen, sei es bei Machine Learning und Datenthemen, UX/UI, Architektur oder Projektmanagement und Business Analyse.&nbsp;

KI als Teil eines Gesamtsystems

In der produzierenden Industrie f&uuml;hren zum Beispiel einfache Empfehlungssysteme (sog. Recommender) zu einer signifikant genaueren Zielgruppendefinition f&uuml;r die Produkte. Die Supply Chain mit ihren Beziehungen l&auml;sst sich graphenbasiert abbilden, so dass die Auswirkungen einer &Auml;nderung in der Lieferkette sogleich sichtbar werden und Ma&szlig;nahmen gesetzt oder Simulationen gefahren werden k&ouml;nnen.

F&uuml;r Banken und Versicherungen sowie im Bereich der Cyber Security hingegen helfen graphenbasierte L&ouml;sungen dabei, noch nicht bekannte Muster zur Verhinderung von Betrugsf&auml;llen bzw. Hackerangriffen aufzudecken.&nbsp;

Durch die Kombination bereits vorher trainierter Sprachmodelle mit eigenen Unternehmensdaten ergeben sich neue M&ouml;glichkeiten zu einer l&uuml;ckenlosen und automatisierten Dokumentation sowie einer optimierten Suche in den Archivbest&auml;nden, was zu signifikanten Verbesserungen bei der Nutzung vorhandener Daten und Dokumente in Service, Vertrieb, Marketing und Customer Support f&uuml;hrt.

In der Gesundheitsbranche wird in puncto Datensicherheit der Einsatz synthetisch generierter Trainingsdaten eine st&auml;rkere Rolle spielen, speziell wenn es darum geht, sensible Daten eben nicht direkt verwenden zu m&uuml;ssen, sondern diese simulieren zu k&ouml;nnen und trotzdem verl&auml;ssliche Ergebnisse zu erhalten.

Nicht zuletzt profitiert der &ouml;ffentliche Dienst vermehrt vom praktischen Einsatz k&uuml;nstlicher Intelligenz. Die mit dem eAward 2022 im Bereich &ldquo;Machine Learning und k&uuml;nstliche Intelligenz&rdquo; ausgezeichnete L&ouml;sung des Bundesministeriums f&uuml;r Justiz&nbsp; erm&ouml;glicht es Gerichten, Informationen effizient und transparent auszutauschen. Gleichzeitig werden Datenschutz und Pers&ouml;nlichkeitsrechte der B&uuml;rger:innen gew&auml;hrleistet (Nachlese: <a href="https://www.bmj.gv.at/ministerium/aktuelle-meldungen/Einsatz-von-k%C3%BCnstlicher-Intelligenz-bei-der-Anonymisierung-von-Gerichtsentscheidungen--Justiz-gewinnt-eAward-2022.html" style="text-decoration:none">https://www.bmj.gv.at/ministerium/aktuelle-meldungen/Einsatz-von-k%C3%BCnstlicher-Intelligenz-bei-der-Anonymisierung-von-Gerichtsentscheidungen--Justiz-gewinnt-eAward-2022.html</a>).

KI als Lösung in vielen Geschäftsbereichen

Erfahren Sie mehr &uuml;ber unser Leistungsspektrum rund um KI.&nbsp;&nbsp;

<a href="https://www.ebcont.com/leistungen/ki-big-data-und-suche" target="_blank">https://www.ebcont.com/leistungen/ki-big-data-und-suche</a>

Digitalisierung und besonders Künstliche Intelligenz sind spätestens seit der Einführung von Chat GPT mitten in der Gesellschaft angekommen und so auch für die Allgemeinheit ohne dezidiertes KI Wissen greifbar und anwendbar geworden.


EBCONT zeigt den Nutzen von KI im praktischen Einsatz

Wir starten um 6:00 Uhr in der Zustellbasis Wien-Nord. Die bereits vorsortierten Briefe werden nun nach der Gangfolge des Rayons weiter sortiert. Zusteller Daniel, der schon seit 17 Jahren bei der Post t&auml;tig ist, nimmt mich heute mit in die Gro&szlig;feldsiedlung.&nbsp;

Als wir fertig sind, geht&#39;s auch schon in den Bus. Nach ein paar Stationen startet die Tour. Wir werfen Briefe und P&auml;ckchen in Postk&auml;sten, tauschen Unterschriften gegen RSb Sendungen und plaudern mit den Anrainer:innen. Daniel erz&auml;hlt, dass viele Menschen niemanden mehr haben au&szlig;er ihm und dass seine Arbeit daher auch einen sozialen Aspekt hat.

Nach 4 Stunden und rund 8 Kilometern zu Fu&szlig; sind alle Sendungen verteilt und wir machen uns auf den R&uuml;ckweg in die Zustellbasis. F&uuml;r mich geht es jetzt an den Computer, um alle Eindr&uuml;cke, Fotos und Notizen in ein Miro Board zu f&uuml;llen.

Wozu das alles? Nicht nur ich war als Postlerin unterwegs, sondern auch UX/UI Designerin Gjeneta Osmanaj von EBCONT in Liesing und Design Managerin Jutta Doppelreiter von der <a href="https://www.post.at/" target="_blank">&Ouml;sterreichischen Post</a> in Penzing. Diese Beobachtungen waren der Startschuss einer Initiative zur Verbesserung der Software der Handhelds, die Zusteller:innen t&auml;glich benutzen.&nbsp;

Wir folgen hier dem Human Centered Design (HCD) Ansatz und befinden uns mit dieser Beobachtung als Methode in der ersten Phase &ldquo;Verstehen&rdquo;. Das sogenannte Shadowing hilft uns, einen Einblick in den Alltag von Personen zu bekommen. Wir sehen, welche T&auml;tigkeiten in welchen Szenarien durchgef&uuml;hrt werden und lernen die Prozesse sowie die Herausforderungen in diesem Job kennen. Das gewonnene Wissen k&ouml;nnen wir heranziehen, um im weiteren Design-Prozess basierend darauf Entscheidungen treffen.

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Design ist Wissenschaft

In den n&auml;chsten Wochen werden wir uns durch die weiteren Schritte des Human Centered Design arbeiten. Alle Informationen werden nun gesammelt, geclustert, bewertet und dann priorisiert. Wir erstellen Personas, visualisieren User Flows und evaluieren mit Hilfe von Heuristiken die bestehende Applikation.&nbsp;

In der Analysephase hat sich gezeigt, dass durch minimale Anpassungen des User Interfaces hinsichtlich Farbe, Konsistenz und Wording vor allem f&uuml;r Karriere-Einsteiger:innen eine wesentlich k&uuml;rzere Onboarding-Phase erreicht werden k&ouml;nnte.&nbsp;

<ul>
	<li>Durch den Einsatz von Farben wird das User Interface verst&auml;ndlicher.&nbsp;</li>
	<li>Durch den konsistenten Einsatz von Farben, Komponenten und W&ouml;rtern wird dieses leichter erfassbar und Nutzer:innen gelangen schneller ans Ziel.</li>
	<li>Durch gezielten Einsatz von UX Writing kann die Oberfl&auml;che rascher nach Schl&uuml;sselw&ouml;rtern gescannt werden, was auch wieder zu mehr Effizienz in der Benutzung f&uuml;hrt.</li>
</ul>

Mit einem klaren Fokus auf eine benutzerzentrierte Gestaltung und die kontinuierliche Verbesserung der User Experience sind wir zuversichtlich, dass unsere Erkenntnisse einen positiven Einfluss auf die Arbeit der Zusteller:innen haben wird und letztendlich auch auf die Zufriedenheit unserer Post Kund:innen.

Wir freuen uns auf die kommenden Schritte in unserem Design-Prozess und darauf, die Zusteller:innen dabei zu unterst&uuml;tzen, ihre wichtige Arbeit effizienter und benutzerfreundlicher zu erledigen.

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Effizienzsteigerung durch gute User Experience

Brennende Fußsohlen und müde, aber glücklich. Nein, ich bin keinen Halbmarathon gelaufen. Ich habe einen Tag lang einen Zusteller aus meinem Bezirk auf seiner Tour begleitet.

Einen Tag mal Postlerin

Die Auszeichnung tr&auml;gt entscheidend zur Verbesserung der Situation von LGBTIQ+ Personen in Wirtschaft und Arbeitswelt in &Ouml;sterreich bei. &Ouml;sterreichische Unternehmen und Organisationen erkennen zunehmend die Vorz&uuml;ge einer diversen Belegschaft und inklusiver Kommunikation. Um diesbez&uuml;gliche Initiativen vor den Vorhang zu holen, vergibt Pride Biz Austria alle zwei Jahre die Auszeichnung Meritus. Erstmals wurde die Auszeichnung bereits 2009 verliehen. Diese pr&auml;miert Unternehmen und Organisationen f&uuml;r ihr hervorragendes Diversity Management in der Dimension sexuelle Orientierungen und Geschlechtervielfalt. Die diesj&auml;hrigen Meritus-Troph&auml;en wurden am 9. November im Beisein des WK&Ouml;-Pr&auml;sidenten Harald Mahrer in den R&auml;umen der Wirtschaftskammer &Ouml;sterreich in Wien &uuml;berreicht.

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&bdquo;Die Rekordzahl an Einreichungen f&uuml;r den Meritus freut uns ungemein und zeigt ganz klar die Bedeutung der Dimension &sbquo;sexuelle Orientierungen und Geschlechtervielfalt&lsquo; im Diversit&auml;tsmanagement. Die eigene Individualit&auml;t ist immerhin das gr&ouml;&szlig;te Asset, das Mitarbeitende mitbringen k&ouml;nnen und muss auch entsprechend gew&uuml;rdigt werden. Viele haben das schon erkannt und wir danken allen Einreichenden sowie unseren Unterst&uuml;tzer_innen herzlich f&uuml;r ihr Engagement&ldquo;, so Astrid G. Weinwurm-Wilhelm, die Pr&auml;sidentin von Pride Biz Austria.

Hauptpreis &bdquo;Gro&szlig;unternehmen&ldquo; geht verdient an die EBCONT Group GmbH 
Doch was waren die Kriterien f&uuml;r den Sieg? 
EBCONT verf&uuml;gt &uuml;ber eine Diversity Charta, die von einem eigenen Diversity-Team umgesetzt wird, 6 Dimensions-Teams arbeiten unaufh&ouml;rlich an einem breiten Angebot f&uuml;r alle EBCONT Kolleg:innen. Au&szlig;erdem setzt sich das Unternehmen stark im Bereich der Kompetenzbildung zu diversit&auml;tsrelevanten Themen wie etwa Unconscious Bias sowie f&uuml;r den aktiven Austausch mit der LGBTIQ+ Community ein und bietet zudem Coachings und anonyme Beratung an.

Straight Allies als Unterst&uuml;tzung und Multiplikator 
Aber nichts geht ohne die Hilfe und offene Unterst&uuml;tzung durch Straight Alies, wie es sie auch bei EBCONT gibt, die Verst&auml;ndnis und Solidarit&auml;t f&uuml;r die Rechte und Gleichberechtigung von LGBTIQ+-Personen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) zeigen und aktiv gegen Diskriminierung k&auml;mpfen und sich f&uuml;r die Anerkennung und Akzeptanz von LGBTIQ+-Menschen in der Gesellschaft einsetzen.

Carina Skladal, Mit-Initiatorin der EBCONT Diversity Initiative ist stolz auf das bisher Erreichte: ,,Es freut mich sehr, dass unsere Arbeit und die unerm&uuml;dliche Energie, die unser EBCONT Diversity Team antreibt, so gew&uuml;rdigt und ausgezeichnet wurden..&quot;&nbsp;

Leopold Machacek, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer EBCONT freut sich: &nbsp;,,Der Gewinn des Meritus, dem wohl wichtigsten Preis f&uuml;r hervorragendes Engagement in den Dimensionen sexuelle Orientierungen und Geschlechtervielfalt, ist einerseits Best&auml;tigung daf&uuml;r, dass wir einen nachhaltig guten Weg im Diversity Management eingeschlagen haben, viel mehr aber Ansporn, noch selbstbewusster als Vorreiter in der Wirtschaft und dar&uuml;ber hinaus aufzutreten.&quot;

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EBCONT goes Meritus

Meritus Award 2023

Am 09. November 2023 wurden im Rahmen einer feierlichen Gala aus einer Rekordzahl von 39 Einreichungen drei Preisträger:innen geehrt. Und EBCONT nahm mehr als verdient den Sieg in der Kategorie ,,Großunternehmen” mit nach Hause.


EBCONT gewinnt den österreichischen Diversity Award Meritus!

Thomas Mantsch, seines Zeichens stolzer Standortleiter und EBCONT Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Johannes Litschauer freuten sich &uuml;ber regen Besuch im neuen EBCONT Hub am Marktplatz 1.

2008 kam der erste ,,echte Pinkafelder&rdquo; beim aufstrebenden IT Familienunternehmen mit damaligem Sitz in Neulengbach, Nieder&ouml;sterreich an Bord und es sollten viele weitere folgen. Aktuell z&auml;hlen wir &uuml;ber 20 Kolleg:innen, die entweder direkt aus der burgenl&auml;ndischen Schulstadt kommen oder an der HTL Pinkafeld erfolgreich ihren Abschluss gemacht haben und damit seit vielen Jahren einen nachhaltigen und positiven Fu&szlig;abdruck bei EBCONT hinterlassen.

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So nachhaltig, dass wir mit September diesen Jahres unsere erste Niederlassung im sonnigen Burgenland er&ouml;ffnet haben, damit wir noch n&auml;her an unseren zuk&uuml;nftigen Bewerber:innen sein k&ouml;nnen und unseren aktiven Kolleg:innen die berufliche Heimat vor die T&uuml;re bringen.

Somit steht EBCONT bei mittlerweile 9 Standorten!

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<a href="https://web.ebcont.com/unternehmen/Pinkafeld">https://web.ebcont.com/unternehmen/Pinkafeld</a>

Am 8. September war es soweit. Feierlich wurde unser neuer Standort im burgenländischen Pinkafeld mit Politik, Wissenschaft, Medien, Partnern und jeder Menge Gäste aus den EBCONT Reihen bei strahlendem Sonnenschein im Zentrum der Schulstadt eröffnet.

EBCONT IT eröffnet im schönen Pinkafeld!


Bei EBCONT haben wir aktuell neben der IT Zentrale im Millennium Tower noch weitere 9 Standorte: jeweils ein B&uuml;ro in Wien S&uuml;d, in Linz, Salzburg, Graz, Hard in Vorarlberg, Saarbr&uuml;cken in Deutschland, im Big Apple, und ebenfalls ganz neu in Pinkafeld und St. P&ouml;lten, wo wir gerade unser erstes Office bezogen haben.

Auch unsere Standortstrategie ist eine organische. Mitarbeiter:innen, die &uuml;bersiedeln, Kunden, die vor Ort unser Hilfe ben&ouml;tigen oder langj&auml;hrige Allianzen mit Partnern untermauern die jeweilige Entscheidung f&uuml;r einen neuen Standort. Und unsere Teams sind begeistert.

Unser Standorte, sowie die Menschen vor Ort, m&ouml;chten wir nun in unserer Reihe ,,Die EBCONT Standort Tour&quot; vor den Vorhang bitten.

Den Anfang macht Graz, geleitet von Patrick Iszovits und Christoph Eder und EBCONT Heimat f&uuml;r 25 Kolleg:innen sowie 3 Vierbeiner.

Spot auf Graz

EBCONT Team

Und das Team harmoniert bestens! Neben dem Day to Day Job finden gemeinsame Lunchbreaks statt, Bouldern, Wandern oder eine Rodeltour im Winter stehen auf der Tagesordnung.

Doch lassen wir Bilder und Worte sprechen!

Interesse, Teil des Teams zu werden?

<a href="https://web.ebcont.com/karriere/jobs" style="color:#1155cc">Hier</a>&nbsp;geht&#39;s zu den aktuellen offenen Jobs.

EBCONT ist über die letzten Jahre organisch gesund gewachsen. Neue Kolleg:innen aus bereits über 40 Nationen sind Teil des Teams. Aber auch regional und international entsteht Neues.

Spot auf die Standorte

Juni ist Pride Monat, bei EBCONT wird dieser auch heuer mit verschiedenen Aktivit&auml;ten begleitet, wie etwa einem Pride Breakfast mit<a href="https://www.luanpertl.com/" style="text-decoration:none"> Luan Pertl </a>zum Thema ,,geschlechtliche Vielfalt&quot;, der Teilnahme am <a href="https://priderunvienna.com/" style="text-decoration:none">Pride Run</a> sowie an der <a href="https://pridebiz.at/" style="text-decoration:none">Pride Biz</a> Networking Lounge und interner Aufkl&auml;rungsarbeit zu diversen Themen rund um Diversity und Pride.

Der Pride Monat ist f&uuml;r die queere Community immens wichtig. Wenn &uuml;berall Regenbogenfahnen auftauchen und gef&uuml;hlt mehr Menschen trauen, sich &ouml;ffentlich zu zeigen, ist es wie die Trommler, die bei L&auml;ufen am Rand stehen und den L&auml;ufer:innen mit ihren Beats Kraft f&uuml;r die n&auml;chsten Kilometer geben oder die Zuschauer:innen, die mit Schildern und Zurufen einen anfeuern, nicht aufzugeben.

Carina Skladal, Mit-Initiatorin der EBCONT Diversity Initiative ist stolz auf das bisher Erreichte: ,,Es freut mich, dass wir heute den Juni mit dieser ganz besonderen EBCONT Pride Boot Lounge abschlie&szlig;en und diesen Vibe hoffentlich noch &uuml;ber den Juni hinaus tragen k&ouml;nnen. Wir werden heute auf dem Donaukanal ein Zeichen f&uuml;r Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte setzen. Au&szlig;erdem sollen die vielen bunten Farben f&uuml;r Sichtbarkeit sorgen.&quot;&nbsp;

Johannes Litschauer, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer EBCONT unterst&uuml;tzt das klare Statement: &bdquo;Wir sind ein Familienunternehmen und vereinen mit unseren &uuml;ber 600 Mitarbeiter:innen viele Kulturen und Diversit&auml;ten. Wir m&ouml;chten unseren Kolleg:innen eine vielf&auml;ltige Heimat ohne Hass und Diskriminierung bieten.&quot;

Sichtbarkeit war auch das Stichwort f&uuml;r eines der Highlights des Abends. Einer der erfolgreichsten Drag-K&uuml;nstler &Ouml;sterreichs beehrte das EBCONT Pride Boot: <a href="https://www.instagram.com/philishaconditioner/?hl=de2" style="text-decoration:none">Philisha Conditioner</a> ist mit ihren energiegeladenen Tanzeinlagen nicht nur Stammgast in Wiens Bars und Clubs, sondern erobert auch die B&uuml;hnen bei Pride-Feiern in ganz Europa. Ungeschminkt und auf den Punkt danach das Interview mit zwei EBCONT Kolleginnen, die aufzeigten, was es mit Outing, der Gesetzgebung und Bedrohungen rund um die Community auf sich hat und wo wir gemeinsam f&uuml;r mehr Respekt und Akzeptanz ansetzen k&ouml;nnen.

Aber nichts geht ohne die Hilfe und offene Unterst&uuml;tzung durch Straight Allies, wie es sie auch bei EBCONT gibt, die Verst&auml;ndnis und Solidarit&auml;t f&uuml;r die Rechte und Gleichberechtigung von LGBTIQ+ Personen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) zeigen und aktiv gegen Diskriminierung k&auml;mpfen und sich f&uuml;r die Anerkennung und Akzeptanz von LGBTIQ+ Menschen in der Gesellschaft einsetzen.&nbsp;

EBCONT Pride Team geht an Board!

EBCONT Prideboot 2023

Das EBCONT Pride Team ging an Bord und feiert Diversity und Respekt für alle.

,,Pride-Schiff ahoi!" hieß es diesen Donnerstag auf dem Wiener Donaukanal. Die MS Vindobona wurde diese Woche in Wien zum exklusiven Austragungsort der monatlichen Lounge Veranstaltung des österreichischen IT Unternehmens EBCONT.



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Warum unser CEO Johannes Litschauer vor Bewerbungsgesprächen aufgeregt ist.

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